Stellenausschreibung | Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter für die Bereiche Publikationen, Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungsassistenz und Buchhaltung

 

 

Stellenausschreibung vom 6.3.2019

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Am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München, eine von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien institutionell geförderte Einrichtung, ist zum 1.5.2019 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines

Sachbearbeiterin/Sachbearbeiters

für die Bereiche Publikationen, Öffentlichkeitsarbeit,
Veranstaltungsassistenz und Buchhaltung

zu besetzen. Die Stelle ist nicht befristet und wird nach Entgeltgruppe 6 TVöD-Bund entlohnt.

Das kulturwissenschaftlich ausgerichtete, interdisziplinär arbeitende Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) erforscht Kultur und Geschichte, Sprache(n) sowie Literatur und Kunst in und aus Zentral- und Südosteuropa. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den deutschen bzw. deutschsprachigen Bevölkerungsgruppen als Teil einer gemeinsamen, von Multikulturalität und Mehrsprachigkeit geprägten Kultur und Geschichte.

Die zu besetzende Stelle umfasst folgende Aufgabengebiete:

  • Publikationsassistenz im Bereich der Print- und Digitalpublikationen des IKGS inkl. Korrespondenz, Abwicklung von Bestellungen und Datenbankverwaltung
  • Assistenz in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsorganisation: Vor- und Nachbereitung von Konferenzen und öffentlichen Veranstaltungen, Einladungsgestaltung, Aktualisierung der Website und Versand des Newsletters, Pflege der Adressdatenbank
  • Mitarbeit in der Finanzbuchhaltung, Vorbereitung der Buchungsunterlagen und Buchung in der Buchhaltungssoftware
  • Querschnittsaufgaben in weiteren Arbeitsbereichen des IKGS

Einstellungsvoraussetzungen:

  • abgeschlossene Ausbildung im Berufsfeld Verwaltung und Bürokommunikation oder mehrjährige Erfahrung in der Verwaltungspraxis
  • Kenntnisse und nach Möglichkeit Erfahrungen mit Buchhaltungssoftware, im Verlagswesen und mit der Organisation von Veranstaltungen

Darüber hinaus wird erwartet:

  • überzeugendes und seriöses Auftreten mit entsprechender Dienstleistungsorientierung
  • sorgfältige Arbeitsweise, Organisationstalent und ein hohes Maß an Verantwortungs­bewusstsein
  • umfassende Office-Kenntnisse (Word, Excel, PowerPoint); erwünscht: Adobe InDesign
  • Interesse am Arbeitsgebiet des IKGS
  • Deutschkenntnisse auf muttersprachlichem Niveau

 

Gesucht wird für diesen vielseitigen Arbeitsplatz eine Persönlichkeit, die in die Zusammenarbeit mit Direktion, Verwaltungsleitung und den Beschäftigten des Instituts ein überzeugendes Maß an Teamfähigkeit bzw. Kooperationsbereitschaft sowie erfolgsorientiertem Handeln einbringt.

Wir fördern die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern, daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des Sozialgesetzbuches IX besonders berücksichtigt; von schwerbehinderten Bewerberinnen und Bewerbern wird lediglich ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Eine Ausübung der Funktion durch Teilzeitkräfte ist grundsätzlich möglich.

Eine Anstellung erfolgt vorbehaltlich der Bewilligung der Mittel im Bundeshaushalt.

Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen sind bis zum 14.3.2019 ausschließlich per E-Mail zu richten an verwaltung@ikgs.de.

Informationen über das Institut finden Sie unter www.ikgs.de.

Ausschreibung | DAAD-Sprachassistent/in an der Jurij-Fedkowytsch-Universität Tscherniwzi (Ukraine)

 

An der Jurij-Fedkowytsch-Universität Tscherniwzi ist im Rahmen des Sprachassistenten-Programms des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zum 1. September 2019 eine Stelle als Sprachassistent/in zu besetzen.

Bis zum 15. März können sich Interessierte noch für ein Stipendium beim DAAD bewerben.

Die Sprachassistent*innen übernehmen an der Universität Deutschunterricht, Konversation und landeskundliche Lehrveranstaltungen für Studierende und/oder Lehrende. Das Stundendeputat beträgt in der Regel 8-10 Wochenstunden. Außerdem sind sie im deutschsprachigen und hilfsbereiten Team des Zentrums GEDANKENDACH integriert, das Kultur- und Bildungsprojekte durchführt, an denen man je nach eigener Interessenlage partizipieren bzw. die man mitorganisieren kann. Zudem besteht für die Sprachassistent*innen die Möglichkeit, eigene Projektideen umzusetzen.

Das Stipendium richtet sich vor allem an junge Hochschulabsolventinnen und -absolventen der Fächer Germanistik, Deutsch als Fremdsprache, einer Regionalphilologie oder ggfs. anderer sozial- und geisteswissenschaftlicher Disziplinen.

Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.daad.de/ausland/lehren/sprachassistenzen/de/

Ausschreibungen | Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) sucht zum 1. April 2019 für seine Abteilung I. (Kommunismus und Gesellschaft) drei wissenschaftliche Mitarbeiter

Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) sucht zum 1. April 2019 für seine Abteilung I (Kommunismus und Gesellschaft) im internationalen Forschungsnetzwerk „Legacies of Communism? Post‐Communist Europe from Stagnation to Reform, between Autocracy and Revolution“

einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d).

Die Stelle ist in Vollzeit und aufgrund der Projektlaufzeit befristet für 3 Jahre zu besetzen. Die Vergütung erfolgt in der Entgeltgruppe TV-L 13. Der Dienstort ist Potsdam.

Das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk „Legacies of Communism“ mit Partnern in sechs Staaten wird sich in den kommenden drei Jahren unter Federführung des ZZF mit der Entwicklung osteuropäischer und post-sowjetischer Gesellschaften vom Spätsozialismus bis zur Gegenwart beschäftigen. Das Projekt leiten Dr. Jan Claas Behrends und Dr. Juliane Fürst. Im Zentrum des Interesses steht Kontinuität und Wandel gesellschaftlicher Eliten über den Bruch von 1989/1991 hinaus. Das Projekt möchte ferner dazu beitragen, die Genese und den Erfolg neo-autoritärer Herrschaft in post-kommunistischen Gesellschaften historisch zu erklären. Das Netzwerk wird aus SAW-Mitteln der Leibniz-Gemeinschaft gefördert.

Ihre Aufgaben:

  • Entwicklung und Durchführung eines eigenen Forschungsprojekts im Rahmen des internationalen Netzwerks „Legacies of Communism“. Es wird erwartet, dass Sie sich mit Ihrer eigenen Projektidee (Exposé mit max. 3.000 Wörtern) beim ZZF bewerben. Ihr Projekt kann sich mit Osteuropa (ohne die DDR) oder auch mit Staaten der früheren Sowjetunion beschäftigen. Bitte fordern Sie bei Interesse an dieser Post-Dok-Stelle unter legacies@zzf-potsdam.de ein Projektpapier zu Ihrer Orientierung an und verfassen Sie anschließend ein Exposé mit ihrer Projektidee.
  • Aktive Mitarbeit bei der Organisation des Netzwerkes, Teilnahme an seinen Veranstaltungen und Publikationen
  • Mitarbeit in der Abteilung I und im ZZF

Ihr Profil:

  • Abgeschlossene, überdurchschnittliche Dissertation in osteuropäischer Geschichte, Zeitgeschichte oder einer angrenzenden Disziplin (Soziologie, Anthropologie, Politikwissenschaft)
  • Gute Kenntnis des Englischen (Projektsprache) sowie wenigstens einer osteuropäischen Sprache
  • Fundierte Kenntnisse der osteuropäischen Geschichte und Kultur
  • Interesse an der Auseinandersetzung mit dem Erbe von Diktatur und autoritärer Herrschaft
  • Motivation zu universitärer Lehre in Berlin und/oder Potsdam
  • Gute Teamkompetenz und Interesse an internationaler Vernetzung
  • Eigeninitiative und Zielstrebigkeit

Das ZZF ist ein Forschungsinstitut zur deutschen und europäischen Zeitgeschichte und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Wir bieten Ihnen ein spannendes Arbeitsumfeld, ein motiviertes und kollegiales Arbeitsklima sowie eine flexible Arbeitszeitgestaltung.

Wir legen Wert auf optimale wissenschaftliche Förderung und unterstützen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei, sich weiter zu qualifizieren.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt.

Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Projektskizze mit max. 3.000 Wörtern, CV, Zeugnisse, zwei Referenzpersonen) unter der Kennziffer WM 02-2019 bis zum 15.2.2019 ausschließlich auf elektronischem Wege als ein PDF-Dokument an: bewerbung@zzf-potsdam.de.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Jan C. Behrends: behrends@zzf-potsdam.de.

 

Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) sucht zum 1. April 2019 für seine Abteilung I (Kommunismus und Gesellschaft) im internationalen Forschungsnetzwerk „Legacies of Communism? Post‐Communist Europe from Stagnation to Reform, between Autocracy and Revolution“

zwei wissenschaftliche Mitarbeiter/Doktoranden (m/w/d).

Die beiden Stellen sind in Teilzeit mit 65% und aufgrund der Projektlaufzeit befristet für 3 Jahre zu besetzen. Die Vergütung erfolgt in der Entgeltgruppe 13 TV-L. Der Dienstort ist Potsdam.

Das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk „Legacies of Communism“ mit Partnern in sechs Staaten wird sich in den kommenden drei Jahren unter Federführung des ZZF mit der Entwicklung osteuropäischer und post-sowjetischer Gesellschaften vom Spätsozialismus bis zur Gegenwart beschäftigen.  Das Projekt leiten Dr. Jan Claas Behrends und Dr. Juliane Fürst, die auch die Dissertationen betreuen werden. Im Zentrum des Interesses steht Kontinuität und Wandel gesellschaftlicher Eliten über den Bruch von 1989/1991 hinaus. Das Projekt möchte ferner dazu beitragen, die Genese und den Erfolg neo-autoritärer Herrschaft in post-kommunistischen Gesellschaften historisch zu erklären. Das gesamte Netzwerk wird aus SAW-Mitteln der Leibniz-Gemeinschaft gefördert.

Ihre Aufgaben:

  • Entwicklung und Durchführung eines eigenen Dissertationsprojekts im Rahmen des internationalen Forschungsnetzwerks „Legacies of Communism“. Es wird erwartet, dass Sie sich mit einer eigenen Projektidee (max. 3.000 Wörter) beim ZZF bewerben. Ihr Projekt kann sich mit Osteuropa (ohne die DDR) oder auch mit Staaten der früheren Sowjetunion beschäftigen. Bitte fordern Sie bei Interesse an einer Doktorandenstelle unter legacies@zzf-potsdam.de ein Projektpapier zu Ihrer Orientierung an und verfassen Sie anschließend ein Exposé mit ihrer Projektidee.
  • Teilnahme an der Arbeit des Netzwerkes, an seinen Veranstaltungen und Publikationen
  • Mitarbeit in der Abteilung I des ZZF

Ihr Profil:

  • Studium (MA) in osteuropäischer Geschichte, Zeitgeschichte oder einer angrenzenden Disziplin (Soziologie, Anthropologie, Politikwissenschaft) mit überdurchschnittlichem Abschluss
  • Gute Kenntnis des Englischen (Projektsprache) sowie wenigstens einer weiteren osteuropäischen Sprache
  • Fundierte Kenntnisse der osteuropäischen Geschichte und Kultur
  • Interesse an der Auseinandersetzung mit dem Erbe von Diktatur und autoritärer Herrschaft
  • Gute Teamkompetenz und Interesse an internationaler Vernetzung
  • Eigeninitiative und Zielstrebigkeit

Das ZZF ist ein Forschungsinstitut zur deutschen und europäischen Zeitgeschichte und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Wir bieten Ihnen ein spannendes Arbeitsumfeld, ein motiviertes und kollegiales Arbeitsklima sowie eine flexible Arbeitszeitgestaltung. Wir legen Wert auf optimale wissenschaftliche Förderung und unterstützen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei, sich weiter zu qualifizieren.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt.

Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Projektskizze mit max. 3.000 Wörtern, CV, Zeugnisse, Nennung von zwei Referenzpersonen) unter der Kennziffer WM 03-2019 bis zum 15.2.2019 ausschließlich auf elektronischem Wege als ein PDF-Dokument an: bewerbung@zzf-potsdam.de.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Jan C. Behrends: behrends@zzf-potsdam.de.

 

Ausschreibung | Projektmitarbeit /-assistenz bei der Südosteuropa-Gesellschaft in München

Die Geschäftsstelle der Südosteuropa-Gesellschaft (www.sogde.org) bietet ab Anfang März 2019 eine Projektmitarbeit auf Honorarbasis im Rahmen eines Tagungsprojekts „Sources, Tools and Impact of External non-EU-Engagement in Southeastern Europe“. Im Rahmen der Stelle sind Sie an der Organisation und Konzeption einer internationalen Tagung zum Engagement der Türkei in den Staaten Südosteuropas beteiligt.

Dauer: 1.3.- 31.07.2019; Vergütung bis zu € 1.000,- monatlich (abhängig vom Arbeitsaufwand – Stundensatz € 20,-).

Vorwiegende Aufgabenfelder sind Mitarbeit bei der organisatorischen Vorbereitung und Durchführung einer internationalen Konferenz zum Projektthema, einschließlich Reiseorganisation, inhaltliche Recherchen, buchhalterische Betreuung des Projekts.

Wir erwarten, dass die Mitarbeiterin / der Mitarbeiter folgende Voraussetzungen erfüllt:

  • Deutschkenntnisse (muttersprachliches Niveau); sehr gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift;
  • Studium im Bereich Sozial-, Geistes- oder Wirtschaftswissenschaften – ein Bezug zu Südosteuropa ist von Vorteil; abgeschlossenes oder zumindest fortgeschrittenes Master-Studium.
  • Sicherer Umgang mit MS-Word, MS-Excel, MS-Outlook und Web-Browser.
  • Kommunikationsfähigkeit, Organisationstalent; Interesse an Politikberatung und –Vermittlung; Flexibilität, Team-Orientierung und Freude am Umgang mit Menschen.
  • Wohnsitz im Großraum München (Sitz der Geschäftsstelle).

Bei Interesse senden Sie bitte bis 08. Februar 2019 Ihre aussagekräftige schriftliche Bewerbung (gern elektronisch) mit: kurzem Motivationsschreiben, Angaben zu bisherigen Tätigkeiten, Studien-/ Ausbildungs- und Interessenschwerpunkten, Lebenslauf und ggf. Zeugnissen an die Südosteuropa-Gesellschaft, info@sogde.org.

Südosteuropa-Gesellschaft e.V., Widenmayerstraße 49, 80538 München.

Telefon +49/89/2121540; Email info@sogde.org

www.sogde.org

Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlicher Mitarbeiter am BKGE

Am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) in Oldenburg, einer Bundesanstalt im Geschäftsbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Vollzeitstelle einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/ eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters im Bereich Kultur und Geschichte der Deutschen in den Böhmischen Ländern bzw. Tschechien, der Slowakei und Ungarn zu besetzen.

Die Aufgaben des BKGE umfassen die Beratung und Unterstützung der Bundesregierung in allen die Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa betreffenden Fragen, vor allem bezogen auf die Umsetzung des in § 96 Bundesvertriebenengesetz (BVFG) enthaltenen Auftrags. Seine umfassende Beratungsaufgabe erfüllt das BKGE auf wissenschaftlicher Grundlage. Als Ressortforschungseinrichtung des Bundes und An-Institut der Universität Oldenburg ist es in Forschung und Lehre aktiv.

Das Aufgabengebiet umfasst folgende Tätigkeiten:
– umfassende Beratungstätigkeit für die BKM, insbesondere im Bereich Kultur und Geschichte der Deutschen in den Böhmischen Ländern bzw. Tschechien, der Slowakei und Ungarn (vor allem Erstellung von Fachgutachten),
– Übernahme von institutsinternen Aufgaben (insbesondere Redaktionstätigkeiten),
– Realisierung eigener Forschungen, Dokumentationen und Tagungen,
– universitäre Lehre,
– Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses,
– Pflege und Ausbau wissenschaftlicher Netzwerke im In- und Ausland.

Das BKGE bieten Ihnen eine Einstellung in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis (zunächst Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund, die Übertragung einer höherwertigen Aufgabe wird angestrebt) mit einer tarifvertraglichen Probezeit von sechs Monaten. Wenn Sie sich bereits in einem Dauerarbeitsverhältnis zum Bund befinden, wird eine entsprechende Abordnung mit dem Ziel der Versetzung angestrebt.

Weitere Informationen zur Stellenausschreibung finden Sie auf Stellenausschreibung BKGE (PDF-Datei).

Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (EG 13 TV‐L, 75%)

Die Europa‐Universität Flensburg ist eine lebendige Universität in kontinuierlicher Entwicklung, in der die Disziplinengrenzen überschreitende Teamarbeit eine prominente Rolle spielt: Wir arbeiten, lehren und forschen für mehr Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Vielfalt in Bildungsprozessen und Schulsystemen, Wirtschaft und Gesellschaft, Kultur und Umwelt. Die Europa‐Universität Flensburg bietet ein weltoffenes Arbeitsumfeld, das interkulturelles Verständnis fördert und Internationalität
gemeinschaftlich lebt.

Am Institut für Sprache, Literatur und Medien der Europa‐Universität Flensburg ist im Seminar für Germanistik zum 01.09.2018 die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters (EG 13 TV‐L, 75%) befristet für die Dauer von vier Jahren zu besetzen. Die zukünftige Stelleninhaberin/der zukünftige Stelleninhaber wird im Seminar für Germanistik in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft tätig und Lehrveranstaltungen im Umfang von 12 SWS insbesondere zu interkulturellen Beziehungen und Transfers zwischen der deutschsprachigen Literatur und anderen Literaturen in Südosteuropa im 19., 20. und 21. Jahrhundert übernehmen.

Vorausgesetzt werden ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) in Germanistik, vertiefte Kenntnisse der Literatur‐ und Kulturbeziehungen in Südosteuropa sowie mindestens einer der in diesem Raum gesprochenen Sprachen und entsprechende Lehrerfahrungen.

Die Europa‐Universität Flensburg möchte in ihren Beschäftigungsverhältnissen die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen fördern. Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Personen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Europa‐Universität Flensburg strebt in allen Beschäftigtengruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an.

Bei fachlichen Fragen zum Anforderungsprofil und den damit verbundenen Aufgaben wenden Sie sich bitte an Herr Prof. Dr. Matthias Bauer: matthias.bauer@uni‐flensburg.de sowie Frau Prof. Dr. Iulia‐Karin Patrut: iulia‐karin.patrut@uni‐flensburg.de . Für beamten‐ oder tarifrechtliche Fragen sowie Fragen zum Verfahren steht Ihnen Frau Alsen (Telefon 0461/805‐2819 oder E‐Mail: alsen@uniflensburg.de) gern zur Verfügung.

Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen bis zum 27.07.2018 an das Präsidium der Europa‐Universität Flensburg, z. Hd. Frau Alsen, persönlich/vertraulich, Kennziffer 471834, Postfach 29 54, 24919 Flensburg. Auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.