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DONAUWELLEN. Der Südostcast
Graue Zeiten – Bunte Seiten

Virtuelle Ausstellung

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Aktuelle Erreichbarkeit

Aktuelle Erreichbarkeit

Wir ersuchen Sie, sich für einen Besuch im IKGS vorab anzumelden. Insbesondere für die Nutzung von Archiv und Bibliothek ist eine Anmeldung mindestens einen Werktag vor Ihrem geplanten Besuch nötig. Sie erreichen unser Sekretariat (ikgs@ikgs.de), die Bibliothek (bibliothek@ikgs.de) und das Archiv (archiv@ikgs.de) innerhalb der Geschäftszeiten telefonisch oder per E-Mail.

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Bukowina-Hilfe: Generator geht in Betrieb

Bukowina-Hilfe: Generator geht in Betrieb

Dank der Spendenaktion für die Bukowina „Netzwerk Gedankendach“ konnte ein Notstromaggregat für das Universitätshauptgebäude in Czernowitz/Tscherniwzi im Wert von 18.660 EUR finanziert werden. Dieser geht nun in Betrieb und unterstützt dabei, die Stromversorgung auch im dritten Kriegswinter zu gewährleisten.

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Rückblick: Vortrag von Florian Kührer-Wielach in Pécs

Rückblick: Vortrag von Florian Kührer-Wielach in Pécs

Am 28. November hielt IKGS-Direktor Florian Kührer-Wielach vor interessierten Studierenden des Lehrstuhls für Deutsche Kultur und Geschichte im südöstlichen Mitteleuropa an der Universität Pécs/Fünfkirchen, Ungarn, einen Vortrag zum Thema „Does Central Europe really exist? And if so, which one?“.

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Die Sprache zwischen Übersetzung und Überwindung: Georg Aescht und Alexandru Bulucz im Gespräch

Die Sprache zwischen Übersetzung und Überwindung: Georg Aescht und Alexandru Bulucz im Gespräch

„Sprache in ihrer schönsten Form“ – so schreibt Doris Roth in der Siebenbürgischen Zeitung über den Abend mit Georg Aescht und Alexandru Bulucz Ende November. Die gut besuchte und von Enikő Dácz moderierte Veranstaltung war ein Begleitprogramm zur Ausstellung „Deutsche Minderheit in Rumänien“ im Haus des Deutschen Ostens (HDO) und eine Kooperation des HDO, des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V. und des IKGS.

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Dobrudscha-Aufsatz im aktuellen „Bayerischen Jahrbuch für Volkskunde“

Dobrudscha-Aufsatz im aktuellen „Bayerischen Jahrbuch für Volkskunde“

Gerade ist das „Bayerische Jahrbuch für Volkskunde 2024“ erschienen, das vom Institut für Volkskunde der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben wird. Darin enthalten ist ein Aufsatz von IKGS-Mitarbeiter PD Dr. Tobias Weger zum Thema „Zwischen Sprachen, Religionen und Konfessionen. Alltagspragmatismus in der Dobrudscha im 19. und 20. Jahrhundert“ (S. 89–102).

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Workshop am New Europe College in Bukarest

Workshop am New Europe College in Bukarest

Am 18. November 2024 nahm IKGS-Mitarbeiterin Enikő Dácz am internationalen Workshop „Tourism, Infrastructure, and Modernity in the Carpathians from the Nineteenth Century to the Present“ am New Europe College in Bukarest teil. In ihrem Vortrag widmete sie sich dem liminalen Raum der Karpaten und den konkurrierenden Narrativen in Dana Grigorceas Roman „Die nicht sterben“.

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Buchvorstellung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Buchvorstellung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Am 12. November 2024 stellte PD Dr. Angela Ilić ihre neulich erschienene Monografie „Identitäten in regionalen Zentren der Habsburgermonarchie 1867–1918. Die Fallbeispiele Rijeka und Maribor“ (Wiesbaden: Verlag Harrassowitz 2024) vor. Das Buch basiert auf ihrer Habilitationsschrift, die die Grundlage für ihre Habilitation in den Fächern Neueste Geschichte und Osteuropäische Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Jahr 2022 bildete. Es moderierte Prof. Dr. Hans-Christian Maner.

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Erfolgreiche Buchvorstellung an der LMU München

Erfolgreiche Buchvorstellung an der LMU München

Der Germanist Prof. Dr. Andrei Corbea-Hoișie (Jassy/Iași) und der Historiker Prof. Dr. Rudolf Gräf (Klausenburg/Cluj-Napoca) haben 2023 im Bukarester Verlag Polirom das zweibändige Sammelwerk „Limbă şi cultură germană în România (1918-1933)“ [Deutsche Sprache und Kultur in Rumänien (1918–1933)] ediert. Am 14. November 2024 stellten beide Herausgeber in einer gut besuchten Präsentation im Philologicum der Ludwig-Maximilians-Universität München grundlegende Gedanken zu diesem Werk vor und gewährten Einblicke in dessen Entstehen.

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Spendenfahrt in die Bukowina

Spendenfahrt in die Bukowina

Tobias Arand und sein Team auf der 7. Spendenfahrt nach Czernowitz / Tscherniwzi in die Bukowina: Dort haben sie eine Spende der Firma Jack Links/Bifi im Wert von ca. 30.000 Euro an das Netzwerk Gedankendach übergeben. Die Transportkosten wurden aus Spendengeldern des Netzwerks Gedankendach finanziert.

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„Building a Nazi Racial Community“ I Ein neuer Band in der IKGS-Schriftenreihe

„Building a Nazi Racial Community“ I Ein neuer Band in der IKGS-Schriftenreihe

Das IKGS hat wieder einmal Grund zur Freude: Heute haben wir vom Verlag Friedrich Pustet in Regensburg unsere Belegexemplare des inzwischen 144. Bandes unserer Schriftenreihe erhalten! Ottmar Trasca, Virgiliu Tarau und Corneliu Pintilescu haben gemeinsam den Band „Building a Nazi Racial Community in the South East: Mobility and Transnational Transfers between Nazi Germany and the South-Eastern European ‚Volksdeutsche'“ mit 13 wissenschaftlichen Beiträgen auf Deutsch und Englisch herausgebracht. 

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Eindrücke von der KGKDS-Tagung in Tübingen

Eindrücke von der KGKDS-Tagung in Tübingen

Am 11. und 12. Oktober nahm PD Dr. Angela Ilić an der Jahrestagung der Kommission für Geschichte und Kultur der Deutschen in Südosteuropa (KGKDS), die in Tübingen stattfand, teil. Die diesjährige Tagung hatte „Deportationspraktiken und -erfahrungen in der Frühen Neuzeit. Die Habsburgermonarchie im internationalen Vergleich“ zum Schwerpunkt.

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Besuch von Studierenden im IKGS

Besuch von Studierenden im IKGS

Letzte Woche durften wir die neuen Studierenden des Elitestudiengang Osteuropastudien der LMU München und der Universität Regensburg am IKGS begrüßen. Die Studierenden erhielten einen Einblick in die Arbeit des Instituts, mit besonderem Schwerpunkt auf die Bibliothek und das Archiv. Geführt wurden sie von unseren Mitarbeiterinnen Angela Ilić, Jana Augustin und Laura Schmid.

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Neuigkeiten aus der Szene

CfP: Central European History Convention I Universität Wien I Deadline: 31. Januar 2025

CfP: Central European History Convention I Universität Wien I Deadline: 31. Januar 2025

In July 2025 the University of Vienna and the Institute of Austrian Historical Research will host the first Central European History Convention (CEH-C). This event is dedicated to providing a platform for exchange on Central European History from the late medieval period to the mid-20th century, with a focus on the lands of the former Habsburg Empire and its neighbors (including the territories of the former Ottoman empire).

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Neuerscheinung von Ákos Kormányos

Neuerscheinung von Ákos Kormányos

Ákos Kormányos, der auch schon in den „Spiegelungen“ 1.23 veröffentlich hat, legt das lyrische Bekenntnis eines jungen Mannes mit Beeinträchtigung vor: Die Defragmentierung einer fragmentierten Lebensgeschichte. Stühle, Tische, Treppen, Aufzüge: fast jeder Gegenstand ist ein Problem. Die permanente Dankbarkeit frisst die Liebe auf.

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ORF-Bericht: Donauschwaben als Täter und Opfer

ORF-Bericht: Donauschwaben als Täter und Opfer

Im Oktober 1944 begann die Verfolgung der Donauschwaben im ehemaligen Jugoslawien. Große Teile der deutschen Volksgruppe hatten zuvor mit dem NS-Regime kollaboriert. Bis 1948 wurde die gesamte donauschwäbische Bevölkerung in Jugoslawien verfolgt, wie die 84-jährige Überlebende Hilda Banski im Topos-Interview in Serbien erzählt. Rund 50.000 Donauschwaben starben in Internierungslagern. Hunderttausende flüchteten nach Deutschland und Österreich.

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