Spendenaktion für die Bukowina /
Donations for Bukovina

„Netzwerk Gedankendach“

Spendenaktion für die Bukowina / Donations for Bukovina

Neues Spendenkonto seit Januar 2024

New donation account since January 2024

DE70 7015 0000 1008 1100 15
SSKMDEMMXXX
Stadtsparkasse München

Verwendungszweck / reason for payment:
„Netzwerk Gedankendach“

Spendenbescheinigungen möglich

Hilfsmaßnahmen des „Netzwerk Gedankendach“

Aktueller Spendenstand: 396.479,94 Euro
Bislang eingesetzte Mittel: 336.859,40 Euro

(Stand 6.3.2024)

In dieser Dokumentation führen wir Kooperationen mit Partnern sowie Spenden von Institutionen und/oder Sammelaktionen auf. Uns ist es jedoch wichtig, auch den vielen privaten, großzügigen Spenderinnen und Spendern, die wir hier nicht namentlich anführen können, zu danken! Insgesamt gingen seit Februar 2022 1.009 Einzelspenden (Stand: 13.02.2024) ein.

2024

März

Ein Transport von Hilfsgütern nach Czernowitz wird von Kollegen der PH Ludwigsburg und dem „Netzwerk Gedankendach“ organisiert.

Februar

Der Kauf und Transport von medizinischen Hilfsgütern nach Czernowitz im Wert von 610,37 Euro werden finanziert.

Ein Rettungswagen zur Evakuierung von Menschen in frontnahen Gebieten im Wert von 18.500 Euro für die befreundete Hilfsorganisation “Freedom Trust” wird finanziert.

Januar

Der Transport von Hilfsgütern nach Czernowitz wird mit 1.100 Euro finanziert. Kollegen der PH Ludwigsburg finanzierten und übergaben technisches Gerät für Heizungen im Wert von ca. 125.000 Euro und 100 Schlafsäcke im Wert von 2.000 Euro an das Netzwerk Gedankendach.

3.000 Euro werden über das #netzwerkgedankendach übergeben, um vor Ort verschiedene Hilfsgüter zu besorgen.

2023

Dezember

Der Transport von Hilfsgütern nach Czernowitz wird mit 120 Euro finanziert. Kollegen der PH Ludwigsburg finanzierten und übergaben Wärmegüter, Trockenspiritus, Stirnlampen u.a. im Wert von 2.214,54 Euro an das Netzwerk Gedankendach.

November 

Bei einem Spendenkonzert, das vom Kulturreferat für die böhmischen Länder im Adalbert Stifter Verein in Kooperation mit der Heimatpflegerin der Sudetendeutschen organisiert wurde, kamen 257 Euro Spendenerlös zusammen.

Oktober

10.000 Euro werden über das #netzwerkgedankendach übergeben, um vor Ort verschiedene Hilfsgüter zu finanzieren. 

August

Der Kauf und Transport eines Staplers nach Czernowitz im Wert von ca. 3.000 Euro wird gemeinsam mit dem Bezirk Schwaben finanziert – 1.500 Euro übernimmt das Netzwerk Gedankendach; 1.500 Euro übernimmt der Bezirk Schwaben.

Juli 

20 Wasserfiltersysteme für den Außenbereich und ein Transport nach Czernowitz im Wert von 510,80 Euro, durchgeführt von Berliner Kollegen aus dem Netzwerk, werden finanziert. 

Ebenfalls in Amberg erhält das #netzwerkgedankendach 8 Powerstations und 2 Solartaschen; finanziert aus einer Spende des Secondhandladens Kommode in Sulzbach-Rosenberg im Wert von ca. 1200 Euro. 

10.000 Euro werden mithilfe der OTH Amberg-Weiden an das #netzwerkgedankendach übergeben, um vor Ort verschiedene Hilfsgüter zu besorgen. Die Hälfte des Geldes stammt von der Evangelischen St. Markus Gemeinde Bremen und ist für Kinderhilfe zweckgebunden. 

Das Architekturforum Lübeck e.V. spendet 1.741,40 Euro. 

Die Evangelische Kirchengemeinde Bönningstedt spendet 296,47 Euro aus der Kollekte. 

Juni 

Die Evangelische St. Markus Gemeinde Bremen spendet 5.000 Euro. 

Mai 

Diverse Hilfsgüter und ein Transport aus Berlin nach Czernowitz im Wert von 3.120,23 Euro, organisiert von unseren Netzwerkpartnern in Berlin, werden finanziert. 

7.000 Euro werden über das #netzwerkgedankendach übergeben, um vor Ort verschiedene Hilfsgüter zu besorgen. 

Diverse Hilfsgüter und ein Transport nach Czernowitz im Wert von 3.120,23 Euro (2.970,23 Euro für Sachmittel + 150 Euro für Transportkosten) werden finanziert. 

März  

Diverse Hilfsgüter für einen Transport von Berlin nach Czernowitz im Wert von 549 Euro werden finanziert. 

Von der Universität Czernowitz besorgte Kleidung im Wert von 603 Euro wird finanziert.  

Das Gustav Gündisch Lyzeum Heltau/Cisnădie spendet 100 Euro. 

Februar 

Florian Kührer-Wielach übergibt 10.000 Euro für Besorgungen vor Ort. 3.000 Euro entstammen der Spende der Reederei Candler in Bremen. Der Betrag ist für Kinderhilfe zweckgebunden.  

Januar 

Für einen Hilfstransport aus Dresden werden Medikamente im Wert von 4.998,66 Euro finanziert. Die Neue Apotheke Friedrichstadt unterstützt mit einer Medikamentenspende.  

Ein Hilfstransport der PH Ludwigsburg in die Nordbukowina wird mit 2.544 Euro unterstützt.   

Für einen Hilfstransport aus Berlin werden 8.564,67 Euro für Wärmeartikel und Energie-Lieferanten (Generator, Powerbanks) beigesteuert.  

3.000 Euro kommen in der Bukowina an, die vor Ort für wichtige Besorgungen verausgabt werden. Die Ausgaben werden lückenlos dokumentiert.  

Der Rotary Deutschland Gemeindienst e.V. spendet 900 Euro. 

Die Dr. Gabriele Lederle Stiftung spendet im Dezember 2022 und im Januar 2023 je 1.000 Euro. 

2022 

Dezember | Mehrere Großspenden verschiedener Unternehmen und Vereine gehen ein: Candler Schiffahrt Bremen 5.000 Euro, Fördergesellschaft des Lions-Clubs Hamburg-Moorweide e. V. 1.200 Euro, Süddeutsche Zeitung 920 Euro. 

18.12. | Unser Netzwerk-Mitglied Traian Almașan (Cluj-Napoca/Klausenburg) bringt Generatoren, Heizmittel, Kleidung und Süßigkeiten im Wert von über 6.000 Euro in die Bukowina, wo die Güter Vertretern der Universität Czernowitz übergeben werden. 

15.12. | Auf Initiative des Kulturreferats für die böhmischen Länder beim Adalbert Stifter Verein können im Rahmen eines Benefizkonzerts des Duos Jost Costa 800 Euro für die Bukowinahilfe eingespielt werden. 

20.10. | Die Dachrenovierung für die Flüchtlingsunterkunft im Dorf Bila ist abgeschlossen (SZ). 

17.10. | Der Schauspieler und Regisseur Christoph Jacobi erreicht mit seinem vom #netzwerkgedankendach unterstützten Hilfstransport Czernowitz. 

Oktober | Die Stiftung Schüler Helfen Leben spendet 10.000 Euro an das #netzwerkgedankendach zur zweckgebundenen Verwendung. 

September | Ankauf von Winterkleidung und Unterstützung eines Transports aus Berlin und eines weiteren Transports aus Heilbronn nach Czernowitz 

9.9. | Im Rahmen einer Benefizveranstaltung der VHS Lilienthal werden 1.104,00 Euro für das Netzwerk Gedankendach gespendet. Dr. Oxana Matiychuk führte in die Geschichte und Literatur der Bukowina ein, die Schauspieler Kathrin Becker und Christoph Jacobi lasen deutschsprachige Literatur aus der Bukowina, zeitgenössische Texte aus der Ukraine sowie Auszüge aus Oxana Matiychuks „Ukrainischem Tagebuch“. 

5.9. | Die Carl-Funke-Grundschule in Essen spendet den Erlös einer Hilfsaktion in der Höhe von 6.000 Euro. 

17.8. | Ein weiterer Hilfstransport der PH Ludwigsburg mit zwei Transportautos kommt in der Bukowina an. Das #netzwerkgedankendach unterstützt mit Mietauto- und Treibstoffkosten. 

16.8. | Spende der Hochschule Kristianstad, Schweden, in Höhe von 1.643 Euro. 

August | Unterstützung einer Dachreparatur für eine Flüchtlingsunterkunft in Bila in der Höhe von 14.920 Euro. 

20.7. | Spende der Georg Wächter Memorial Foundation, Liechtenstein, in Höhe von 5.037 Euro. 

18.–20.7. | IKGS-Direktor Florian Kührer-Wielach besucht Czernowitz und begleitet einen Hilfstransport. Was er dort erfahren und erlebt hat, kann hier nachgelesen und nachgehört werden.  

17.7. | Eine Münchnerin spendet 5 große Kartons mit neuen Haushaltsgegenständen, neuer Bettwäsche und selbstgestrickten Wollschals und Wollsocken. Sie sei hier stellvertretende für viele weitere private Spender:innen von Sachspenden genannt. 

15.7. | Der Garchinger Schauspieler Sebastian Hofmüller hat erneut einige Kartons mit medizinischen Hilfsgütern ins IKGS gebracht, die mit dem nächsten Transport in die Bukowina geschickt werden.  

15.7. | Die Benefizlesung „Literatur aus Czernowitz und der Bukowina“ findet in Augsburg statt. Spenden in Höhe von 1.650 Euro gehen an das #netzwerkgedankendach.   

 9.7. | Ein neuer von der #bukowinahilfe unterstützter Hilfstransport (Treibstoff, Wagenmiete) aus Dresden wird im rumänischen Suceava an die Czernowitzer übergeben.  

7.7. | Die Spendengrenze von 250.000 Euro wird überschritten. Bereits über 175.000 Euro sind für Hilfsmaßnahmen verausgabt.  

6.7. |  Das „Serviciul de Ambulanța Județean“ in Iași/Jassy, Rumänien, schickt mit der Unterstützung der #bukowinahilfe (Treibstoff) einen neuen Hilfstransport mit Medikamenten nach Czernowitz.  

2.7. | Auszeichnung für unsere Kollegin Oxana Matiychuk vom Zentrum Gedankendach für ihre „Brückenbauer“-Tätigkeit, die sie im Bayerischen Landtag von der BayernSPD Landtagsfraktion übernimmt; verbunden mit einer Spende von 1.000 Euro. 

29.6. | Ein in Suceava organisierter Lebensmitteltransport wird zusammen mit über eintausend T-Shirts nach Czernowitz geschickt.  

17.6. | Der Theaterverein Fürth überweist die Spendensumme von 20.000 Euro, die im Rahmen des Benefiz-Abends „Freiheit für die Ukraine!“ für die Menschen in der Ukraine und das ‚Zwillingstheater‘ in Czernowitz gesammelt wurde.  

7.6. | Ein Hilfstransport mit Lebensmitteln im Wert von ca. 10.000 Euro, der in Kooperation mit der Universität Suceava, Rumänien, zusammengestellt wurde, erreicht Czernowitz.  

29.5 | Im Rahmen einer Benefizveranstaltung der Süddeutsche Zeitung im Lustspielhaus München liest Iris Berben aus dem „Ukrainischen Tagebuch“ unserer Czernowitzer Kollegin Oxana Matiychuk. Es gehen Spenden in Höhe von 2.085 Euro ein.  

17.05. | Spendenmittel in Höhe von 18.709,70 Euro, die im Rahmen des Benefizkonzerts „Give Peace a Chance“ des Theaters Bremen gesammelt wurden, treffen ein. Damit wird die  200.000 Euro-Marke überschritten.  

9.5. | Ein weiterer Hilfstransport geht direkt vom IKGS ab. Beladen wurde er diesmal vor allem mit Büchern, Buntstiften und Spielen, die den Flüchtlingskindern in der Bukowina helfen sollen. Zudem kommen noch Hygieneartikel und kleinere Pakete mit Schlafsäcken, Bettwäschen und anderen nützlichen Produkten für den Alltag, die vom Zentrum Gedankendach in Czernowitz verteilt werden. 

2.5. | Ein gemeinsam mit der Hochschule Aalen organisierter Hilfstransport erreicht Czernowitz. Für den gemeinsamen Transport konnte das IKGS mithilfe des immer größer werdenden #netzwerkgedankendach einen Reisebus auf Leerfahrt organisieren. In Klausenburg/Cluj-Napoca wurde mithilfe rumänischer Helfer umgeladen. 

2.5. | In Suceava konnten medizinische Produkte für ein Czernowitzer Pflegeheim zugeladen werden, die bei der Firma BestM in Suceava (im Wert von 2005,85 Euro) bestellt und an die Uni Suceava geliefert wurden. 

26.4.| Ein von der #bukowinahilfe unterstützter Hilfstransport (Treibstoff, Wagenmiete) aus Dresden wird im rumänischen Vatra Dornei an die Czernowitzer übergeben. 

14.4. | 1.000 Handtücher und 1.000 Garnituren neuer Bettwäsche kommen in Czernowitz an. Sie helfen, die Wohnverhältnisse in den für Geflüchtete geöffneten Studentenheimen zu verbessern. 

13.4. | Ein Lebensmitteltransport wird nach Czernowitz geschickt, eingekauft wurde in der rumänischen Südbukowina. 

6.4. | Dringend benötigte Geräte (Waschmaschinen, elektrische Kochplatten) werden angeschafft, um das Leben in den mit Flüchtlingen belegten Studentenheimen ein wenig zu erleichtern. 

03.04. | Eine zweckgebundene Spende von 1.000 Euro wird an den Zoo in Mykolajiw übergeben.  

02.04. | In der Berliner Lettrétage werden im Rahmen einer mehrstündigen Veranstaltung Spenden für die #bukowinahilfe gesammelt.  

März | Die Stiftung Schüler Helfen Leben spendet 10.000 Euro an das #netzwerkgedankendach zur zweckgebundenen Verwendung 

31.03. | Der Garchinger Schauspieler Sebastian Hofmüller übergibt im IKGS einige Kartons mit medizinischen und sonstigen Hilfsgütern, die in Garching gesammelt wurden.  

30.03. | Ein Hilfstransport mit Lebensmitteln im Wert von ca. 10.000 Euro, der in Kooperation mit dem Serviciul de Ambulanța Județean Iași/Jassy, Rumänien, zusammengestellt wurde, erreicht Czernowitz.  

28.03. | Zwei Tonnen Lebensmittel, besorgt vom Hilfsteam der Universität Suceava in der Südbukowina (Rumänien), erreichen die Nordbukowina.  

28.03. | Vom #netzwerkgedankendach finanziertes Insulin um ca. 10.000 Euro und Lebensmittel um ca. 5.000 Euro erreichen Czernowitz. 

27.03. | Der niederösterreichische Hilfstransport für das Czernowitzer Kinderspital erreicht sein Ziel – das #netzwerkgedankendach finanziert die Treibstoffkosten (4 Autos). 

26.03. | Ein Hilfstransport der PH Ludwigsburg mit drei Transportautos kommt in der Bukowina an. Das #netzwerkgedankendach unterstützt mit 2 Mietautos und den Treibstoffkosten. 

13.03. | Die Güter des Berliner Hilfstransports kommen in Czernowitz an. 

12.03. | Mitfinanzierter Hilfstransport aus Berlin erreicht die ukrainische Grenze. 

11.03. | IKGS-Hilfstransport erreicht Czernowitz, auch Bargeld wird übergeben.  

11.03. | Spenden an das „Netzwerk Gedankendach“ überschreiten 100.000 Euro.  

09.03. | IKGS-Transport mit medizinischen Hilfsgütern und Schlafsäcken verlässt München.   

07.03. | 2. Hilfslieferung mit medizinischen Hilfsgütern erreicht Czernowitz.   

07.03. | Spenden an das „Netzwerk Gedankendach“ überschreiten 50.000 Euro.  

05.03. | 1. Hilfslieferung mit Medikamenten erreicht Czernowitz.  

Februar 

Am 24.02. wird ein Spendenkontos beim IKGS eingerichtet. Die Podcast-Reihe „Ukraine Updates“ startet. 


Kooperation


Zentrum Gedankendach, Tscherniwzi (Czernowitz), Ukraine



Universität Ștefan cel Mare, Suceava, Rumänien



Partner


Asociația Ambulanța.Life, Iași


Garmischer Apotheke, Ehrwalder Str. 4a, 81377 München


Heilborn Apotheke, Europaplatz 2, Untergeschoss, 1150 Wien


Weingut Jordan, Simone & Johannes Hiller-Jordan
Groß-Reipersdorf 12, 3741 Pulkau, Österreich


Globale e.V., Am Schwarzen Meer 119, 28205 Bremen


Rotary Club Berlin-Pankow


Loewe Verlag GmbH, Bühlstraße 4, 95463 Bindlach, Tel. 09208 / 51-0, info@loewe-verlag.de


Münchner Lustspielhaus, Occamstrasse 8, 80802 München, Telefon: 089 344974, E-Mail: info@lustspielhaus.de

Medien & Links

*

Symposium „Humanität und Humanities: Herausforderungen für Wissenschaft und Kultur im Zeichen von Krieg und Krisen – Kulturerbe, Netzwerke, Kommunikation“
Die Vorträge und der Round Table zum Thema „Zwischen Haltung und Zurückhaltung – Die Rolle der Humanities im öffentlichen Diskurs“ sind im Youtube-Kanal des IKGS nachzusehen bzw. nachzuhören. Der Round Table wurde auch als Podcast-Folge #17 der „Donauwellen“ veröffentlicht.  

* 

Ukraine-Reise von IKGS-Direktor Kührer-Wielach: Projekte, Bukowinahilfe und eine Ehrung (Feb. 2023) 

* 

Czernowitz 2022. Eine Sommerreise
Florian Kührer-Wielach (IKGS) berichtet von seiner Reise in die Bukowina.
Vier Interviews vertiefen die Reportage:
Podcast #1: Im Gespräch mit Uni-Rektor Roman Petryschyn
Podcast #2: Eine Führung durchs jüdische Museum Czernowitz
Podcast #3: Die Zukunft des Celan-Zentrums und des Meridian-Lyrikfestivals
Interview mit der Kulturpädagogin Olha Poliak über Kunstprojekte mit geflüchteten Jugendlichen: „20 Partisanen für einen gute Zeit in Czernowitz“ 

* 

In ihrem „Ukrainischen Tagebuch“ in der Süddeutschen Zeitung schildert Dr. Oxana Matiychuk (Zentrum Gedankendach/Universität Czernowitz) die Lage in der Bukowina. Sie berichtet auch über Logistik und Einsatz der Hilfsgüter. 

* 

Wie das #netzwerkgedankendach grenzüberschreitend funktioniert, können Sie in dieser schönen Reportage (Deutsche Welle) von Keno Verseck nachlesen. 

* 

Lyriker Sebastian Unger über den Krieg und seine Hilfsaktion in Berlin im dlf Kultur

Donauwellen: Ukraine Update

In unserem Podcast lassen wir Menschen in und aus der sowie über die Ukraine zu Wort kommen.

Spotify | Amazon | Apple Podcasts
sowie auf unserem Youtube-Kanal

Czernowitz2022 #4: Christoph Jacobi über seinen Hilfstransport nach Czernowitz
Der Schauspieler und Regisseur Christoph Jacobi hat sich hinter das Steuer gesetzt und ist mit Hilfsgütern aus Bremen in die Bukowina gefahren. Dort hat er nicht nur unsere Freunde aus dem #netzwerkgedankendach getroffen, wie er Podcast-Host Florian Kührer-Wielach in dieser Folge erzählt. Er brachte auch eine Reihe von Eindrücken aus Czernowitz mit – einer Stadt im Krieg zwischen Alltag und Ausnahmezustand.

Zur Website von Christoph Jacobi

Czernowitz2022 #3: Die Zukunft des Celan-Zentrums und des Meridian-Lyrikfestivals
Donauwellen-Host Florian Kührer-Wielach hat vor einigen Tagen die ukrainische Stadt Czernowitz besucht. In dieser Folge hören Sie sein Interview mit Evgenia Lopata, der künstlerischen Leiterin des Lyrikfestivals Meridian Czernowitz. Mit ihr hat er über die Zukunft des renommierten Paul Celan-Literaturzentrums und von Meridian unter Kriegsbedingungen gesprochen.

Website von Meridian Czernowitz

Zur Bukowinahilfe des #netzwerkgedankendach

Was er sonst noch erfahren und gesehen hat, können Sie in seiner Reportage nachlesen und in den beiden anderen Podcast-Folgen dieser kurzen Serie vertiefen.

Czernowitz2022 #2: Führung durchs jüdische Museum Czernowitz
Donauwellen-Host Florian Kührer-Wielach hat vor einigen Tagen die ukrainische Stadt Czernowitz besucht. In dieser Folge hören Sie sein Interview mit dem Direktor des Museums für jüdische Geschichte und Kultur in der Bukowina, Mykola Kuschnir. Er führt durch sein Museum und berichtet über die Herausforderungen, vor denen diese Einrichtung steht.

Website des Museums

Wikipedia-Eintrag des Museums (Deutsch)

Was er sonst noch erfahren und gesehen hat, können Sie in seiner Reportage nachlesen und in den beiden anderen Podcast-Folgen dieser kurzen Serie vertiefen.

Czernowitz2022 #1: Im Gespräch mit Uni-Rektor Roman Petryschyn​
Donauwellen-Host Florian Kührer-Wielach hat vor einigen Tagen die ukrainische Stadt Czernowitz besucht. In dieser Folge hören Sie sein Interview mit dem Rektor der Nationalen Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz, Roman Petryschyn. Er spricht über Befürchtungen, Hoffnungen und Erwartungen für die Universität, die Bukowina und die Ukraine. Übersetzung: Oxana Matiychuk.

Was er sonst noch erfahren und gesehen hat, können Sie in seiner Reportage nachlesen und in den beiden anderen Podcast-Folgen dieser kurzen Serie vertiefen.

Wikipedia-Eintrag zur Universität Czernowitz

Ukraine Update #14: Studying in wartime conditions – talking to students from Chernivtsi

Podcast-Host Florian Kührer-Wielach spricht mit Alexandra, Anna und Sviatoslav, drei Studierenden aus Czernowitz/Tscherniwzi (Bukowina/Ukraine), und ihrer Professorin Nataliya Nechayeva-Yuriychuk über den Alltag in Kriegszeiten. Welche Rolle spielt das Studium? Wie den Alltag bewältigen? Warum in der Ukraine bleiben?

Audiofassung in deutscher Übersetzung

Ukraine Update #13: Ein Hilfstransport an die ukrainische Grenze – Erfahrungen und Eindrücke

Bernd Böttcher hat vergangen Woche einen Hilfstransport an die rumänisch-ukrainische Grenze begleitet. Er berichtet von seinen Eindrücken und nennt die wichtigsten Kriterien für eine gute Vorbereitung. Außerdem spricht er mit Podcast-Host Florian Kührer-Wielach über die Geflüchteten, die er auf dem Rückweg mitgenommen hat, und was die Situation mit den Vertreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg zu tun hat.

Ukraine Update #12: Academic teaching under wartime conditions
Political scientist and historian Nataliya Nechayeva-Yuriychuk, assistant professor at the department of Political Science and Public Administration at the University of Chernivtsi, tells podcast host Florian Kührer-Wielach about the situation in the region and at the university. The summer semester has begun, and colleagues continue to teach. They not only act as teachers, but also give students space to process their feelings and fears.

Ukraine Update #11: “A more or less safe place” – on the situation in Chernivtsi
The curator and Ph.D. student Oleksandr Sushinsky lives in Chernivtsi (Bukovina, Western Ukraine) where many volunteers are supporting the refugees coming from the East of the country, while his parents are still in Donetsk. He relates about the atmosphere in Chernivtsi and supporting those thousands who fled into the city.

Project Anabasis

Ukraine Update #10: „Ich hoffe, dass unsere Stadt weiterhin besteht“ –Bericht über Schytomyr
Der an der staatlichen Iwan-Franko-Universität Schytomyr wirkende Germanist Mykola Lipisivitsky berichtet über die Lage in der zentralukrainischen Universitätsstadt, die europäische Dimension dieses Krieges und über die Hoffnung, dass es doch zu einem Waffenstillstand kommen könnte. Wichtig ist, dass der Krieg in der Ukraine in Mittelpunkt der europäischen Aufmerksamkeit bleibt.

Creative Commons-Lizenz: BY-NC-ND

Ukraine Update #9: „Wir helfen super zusammen“ – Flüchtlingsversorgung statt Kulturmanagement
Kulturmanager Oleh Barasii aus Czernowitz berichtet im Gespräch mit Enikő von den Hilfsmaßnahmen in der Region. Die Hilfe für die Flüchtlinge aus anderen Landesteilen vor Ort funktioniert, Hilfsgüter werden jedoch benötigt. In der Ukraine fällt Schnee, die Kälte stellt eine zusätzliche Herausforderung dar.

Creative Commons-Lizenz: BY-NC-ND

Ukraine Update #8: „Die Angriffe auf zivile Ziele werden immer mehr“
Sechs Tage nach dem ersten Gespräch setzt Olexij seinen Bericht aus der Ukraine fort. Er konnte Kiew verlassen und hält Kontakt zu seinen ukrainischen und russischen Freunden. In Russland weiß man wenig über die Realität in der Ukraine. Der Luftalarm wird zur grausamen Routine.

Creative Commons-Lizenz: BY-NC-ND

Ukraine Update #7: Schriftstellerin Kateryna Mishchenko zur Situation in Kiew
Die Kiewer Schriftstellerin, Verlegerin und Übersetzerin Kateryna Mishchenko spricht mit Podcast-Host Florian Kührer-Wielach über die Lage in der Hauptstadt Kiew, die Notwendigkeit des militärischen Widerstandes und das Gefühl, ein Flüchtling zu sein. Der Wille, in der Ukraine zu bleiben, ist trotz allem groß. Die europäische Unterstützung muss konsequent und langfristig angelegt sein.

Creative Commons-Lizenz: BY-NC-ND

Ukraine Update #6: „Wir wollen keinen Krieg“ – Lagebericht aus Czernowitz
Der Leiter des Internationalen Büros der Universität Czernowitz/Tscherniwzi, Serhij Lukanjuk, berichtet über die humanitäre und militärische Lage in der Westukraine, die Entschlossenheit der Ukrainer und die große Solidarität des Nachbarlandes Rumänien. Mit Podcast-Host Florian Kührer-Wielach denkt er bereits an den Wiederaufbau.

Creative Commons-Lizenz: BY-NC-ND

Ukraine Update #5: Kollektivverurteilung ist inakzeptabel
Ein Gespräch mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Prof. Dr. Bernd Fabritius, über die Solidarität der deutschen Minderheitengruppen in und aus dem östlichen Europa mit den Flüchtlingen, Diskriminierungen gegen aus Russland stammenden Menschen in Deutschland und die Einbürgerung über die Härtefallregelung.

Website des Beauftragten
Aktion Nothilfe des BdV

Creative Commons-Lizenz: BY-NC-ND

Ukraine Update #4: Solidarität, Angst und Schweigen in der Republik Moldau
Aus der moldauischen Hauptstadt Chișinău berichtet DAAD-Lektor Josef Sallanz von der großen Solidarität, die die Menschen in der Republik Moldau gegenüber den ukrainischen Flüchtlingen zeigen, die Angst, in den Krieg hineingezogen zu werden und das Schweigen in einem Land, das sich zwischen den Mächten zurechtfinden muss.

Creative Commons-Lizenz: BY-NC-ND

Ukraine Update #3: „Wir wollen, dass der Westen einig ist“ – Lagebericht aus der Hauptstadt Kiew
Ein Lagebericht aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew von unserem jungen Kollegen Olexiy Yakoviychuk. Im Gespräch mit Podcast-Host Florian Kührer-Wielach erzählt er von den ersten Kriegsnächten, den am ukrainischen Widerstand gescheiterten Blitzkrieg-Plänen Putins, den enttäuschten Hoffnungen in den Westen und die Unterstützung, die die Ukraine jetzt und in Zukunft braucht. (25.2.2022)

Creative Commons-Lizenz: BY-NC-ND

Ukraine Update #2: Dienst nach Vorschrift an der polnischen Grenze – die Lage in Lemberg/Lwiw
Der Wissenschaftsattaché der österreichischen Botschaft in Kiew, Andreas Wenninger, berichtet im Gespräch mit Florian Kührer-Wielach über die aktuelle Lage in seinem Wohnort Lemberg/Lwiw (Ostgalizien, UA) und seine Ausreise über die polnische Grenze. (25.2.2022)

Creative Commons-Lizenz: BY-NC-ND

Ukraine Update #1: „Ich habe für diesen Zustand noch keine Worte“ | Donauwellen Podcast
Donauwellen-Gastgeber Florian Kührer-Wielach spricht im ersten Teil unserer Serie zum Krieg in der Ukraine mit Dr. Oxana Matiychuk, der Leiterin des Zentrum Gedankendach in Czernowitz/Tscherniwzi (Bukowina), über die Lage am ersten Tag der Invasion der russischen Streitkräfte. (24.2.2022)

www.gedankendach.de

Creative Commons-Lizenz: BY-NC-ND