Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) sucht zum 1. April 2019 für seine Abteilung I (Kommunismus und Gesellschaft) im internationalen Forschungsnetzwerk „Legacies of Communism? Post‐Communist Europe from Stagnation to Reform, between Autocracy and Revolution“

einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d).

Die Stelle ist in Vollzeit und aufgrund der Projektlaufzeit befristet für 3 Jahre zu besetzen. Die Vergütung erfolgt in der Entgeltgruppe TV-L 13. Der Dienstort ist Potsdam.

Das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk „Legacies of Communism“ mit Partnern in sechs Staaten wird sich in den kommenden drei Jahren unter Federführung des ZZF mit der Entwicklung osteuropäischer und post-sowjetischer Gesellschaften vom Spätsozialismus bis zur Gegenwart beschäftigen. Das Projekt leiten Dr. Jan Claas Behrends und Dr. Juliane Fürst. Im Zentrum des Interesses steht Kontinuität und Wandel gesellschaftlicher Eliten über den Bruch von 1989/1991 hinaus. Das Projekt möchte ferner dazu beitragen, die Genese und den Erfolg neo-autoritärer Herrschaft in post-kommunistischen Gesellschaften historisch zu erklären. Das Netzwerk wird aus SAW-Mitteln der Leibniz-Gemeinschaft gefördert.

Ihre Aufgaben:

  • Entwicklung und Durchführung eines eigenen Forschungsprojekts im Rahmen des internationalen Netzwerks „Legacies of Communism“. Es wird erwartet, dass Sie sich mit Ihrer eigenen Projektidee (Exposé mit max. 3.000 Wörtern) beim ZZF bewerben. Ihr Projekt kann sich mit Osteuropa (ohne die DDR) oder auch mit Staaten der früheren Sowjetunion beschäftigen. Bitte fordern Sie bei Interesse an dieser Post-Dok-Stelle unter legacies@zzf-potsdam.de ein Projektpapier zu Ihrer Orientierung an und verfassen Sie anschließend ein Exposé mit ihrer Projektidee.
  • Aktive Mitarbeit bei der Organisation des Netzwerkes, Teilnahme an seinen Veranstaltungen und Publikationen
  • Mitarbeit in der Abteilung I und im ZZF

Ihr Profil:

  • Abgeschlossene, überdurchschnittliche Dissertation in osteuropäischer Geschichte, Zeitgeschichte oder einer angrenzenden Disziplin (Soziologie, Anthropologie, Politikwissenschaft)
  • Gute Kenntnis des Englischen (Projektsprache) sowie wenigstens einer osteuropäischen Sprache
  • Fundierte Kenntnisse der osteuropäischen Geschichte und Kultur
  • Interesse an der Auseinandersetzung mit dem Erbe von Diktatur und autoritärer Herrschaft
  • Motivation zu universitärer Lehre in Berlin und/oder Potsdam
  • Gute Teamkompetenz und Interesse an internationaler Vernetzung
  • Eigeninitiative und Zielstrebigkeit

Das ZZF ist ein Forschungsinstitut zur deutschen und europäischen Zeitgeschichte und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Wir bieten Ihnen ein spannendes Arbeitsumfeld, ein motiviertes und kollegiales Arbeitsklima sowie eine flexible Arbeitszeitgestaltung.

Wir legen Wert auf optimale wissenschaftliche Förderung und unterstützen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei, sich weiter zu qualifizieren.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt.

Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Projektskizze mit max. 3.000 Wörtern, CV, Zeugnisse, zwei Referenzpersonen) unter der Kennziffer WM 02-2019 bis zum 15.2.2019 ausschließlich auf elektronischem Wege als ein PDF-Dokument an: bewerbung@zzf-potsdam.de.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Jan C. Behrends: behrends@zzf-potsdam.de.

 

Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) sucht zum 1. April 2019 für seine Abteilung I (Kommunismus und Gesellschaft) im internationalen Forschungsnetzwerk „Legacies of Communism? Post‐Communist Europe from Stagnation to Reform, between Autocracy and Revolution“

zwei wissenschaftliche Mitarbeiter/Doktoranden (m/w/d).

Die beiden Stellen sind in Teilzeit mit 65% und aufgrund der Projektlaufzeit befristet für 3 Jahre zu besetzen. Die Vergütung erfolgt in der Entgeltgruppe 13 TV-L. Der Dienstort ist Potsdam.

Das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk „Legacies of Communism“ mit Partnern in sechs Staaten wird sich in den kommenden drei Jahren unter Federführung des ZZF mit der Entwicklung osteuropäischer und post-sowjetischer Gesellschaften vom Spätsozialismus bis zur Gegenwart beschäftigen.  Das Projekt leiten Dr. Jan Claas Behrends und Dr. Juliane Fürst, die auch die Dissertationen betreuen werden. Im Zentrum des Interesses steht Kontinuität und Wandel gesellschaftlicher Eliten über den Bruch von 1989/1991 hinaus. Das Projekt möchte ferner dazu beitragen, die Genese und den Erfolg neo-autoritärer Herrschaft in post-kommunistischen Gesellschaften historisch zu erklären. Das gesamte Netzwerk wird aus SAW-Mitteln der Leibniz-Gemeinschaft gefördert.

Ihre Aufgaben:

  • Entwicklung und Durchführung eines eigenen Dissertationsprojekts im Rahmen des internationalen Forschungsnetzwerks „Legacies of Communism“. Es wird erwartet, dass Sie sich mit einer eigenen Projektidee (max. 3.000 Wörter) beim ZZF bewerben. Ihr Projekt kann sich mit Osteuropa (ohne die DDR) oder auch mit Staaten der früheren Sowjetunion beschäftigen. Bitte fordern Sie bei Interesse an einer Doktorandenstelle unter legacies@zzf-potsdam.de ein Projektpapier zu Ihrer Orientierung an und verfassen Sie anschließend ein Exposé mit ihrer Projektidee.
  • Teilnahme an der Arbeit des Netzwerkes, an seinen Veranstaltungen und Publikationen
  • Mitarbeit in der Abteilung I des ZZF

Ihr Profil:

  • Studium (MA) in osteuropäischer Geschichte, Zeitgeschichte oder einer angrenzenden Disziplin (Soziologie, Anthropologie, Politikwissenschaft) mit überdurchschnittlichem Abschluss
  • Gute Kenntnis des Englischen (Projektsprache) sowie wenigstens einer weiteren osteuropäischen Sprache
  • Fundierte Kenntnisse der osteuropäischen Geschichte und Kultur
  • Interesse an der Auseinandersetzung mit dem Erbe von Diktatur und autoritärer Herrschaft
  • Gute Teamkompetenz und Interesse an internationaler Vernetzung
  • Eigeninitiative und Zielstrebigkeit

Das ZZF ist ein Forschungsinstitut zur deutschen und europäischen Zeitgeschichte und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Wir bieten Ihnen ein spannendes Arbeitsumfeld, ein motiviertes und kollegiales Arbeitsklima sowie eine flexible Arbeitszeitgestaltung. Wir legen Wert auf optimale wissenschaftliche Förderung und unterstützen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei, sich weiter zu qualifizieren.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt.

Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Projektskizze mit max. 3.000 Wörtern, CV, Zeugnisse, Nennung von zwei Referenzpersonen) unter der Kennziffer WM 03-2019 bis zum 15.2.2019 ausschließlich auf elektronischem Wege als ein PDF-Dokument an: bewerbung@zzf-potsdam.de.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Jan C. Behrends: behrends@zzf-potsdam.de.