Erwartet werden von den Bewerber/innen:
- eine Projektvorstellung im Rahmen einer IKGS-Veranstaltung,
- ein Working Paper am Ende des Fellowships (in deutscher oder englischer Sprache),
- die Rohfassung eines Aufsatzes am Ende des Fellowships (in deutscher oder englischer Sprache).
Erwartet werden zudem Deutschkenntnisse, mindestens auf B2-Sprachniveau.
Während des Stipendiums besteht Präsenz- und Residenzpflicht.
Bewerber/innen werden hiermit gebeten, einen Lebenslauf, eine Publikationsliste und eine maximal drei Seiten umfassende Projektskizze mit einem Arbeits- und Zeitplan für den beabsichtigten Forschungsaufenthalt bis spätestens 28. Februar 2023 einzureichen. Alle Bewerber/innen erhalten bis zum 31. März 2023 eine Benachrichtigung.
Kontakt: PD Dr. Angela Ilić, E-Mail: ilic@ikgs.de
Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gemäß § 96 BVFG institutionell geförderte Einrichtung. Es widmet sich in interdisziplinärer Zusammenarbeit von Historiker/innen, Literatur- und Kulturwissenschaftler/innen der Erforschung und Vermittlung deutscher Kultur und Geschichte Südosteuropas vom 19. bis zum 21. Jahrhundert.
Weitere Informationen zum Profil des IKGS finden Sie unter: www.ikgs.de.