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Das IKGS schreibt, beginnend mit dem Herbst 2023, ein sechsmonatiges Fellowship aus. Gesucht wird ein/eine PostDoc mit Forschungsschwerpunkt im disziplinären, epochalen und regionalen Arbeitsgebiet des Instituts.

Das Stipendium ist mit monatlich 2.500 € dotiert.

Ein Arbeitsplatz im Institut mit der erforderlichen technischen Infrastruktur sowie Archiv und Fachbibliothek stehen dem/der Fellow zur Verfügung. Bei Bedarf kann eine institutsnahe Wohnung vermittelt werden.

Inschrift an der Universitätsstraße – Glaube, Liebe und Hoffnung überall in der Bukorwina

Bild von Andreas Lischka auf Pixabay

Erwartet werden von den Bewerber/innen:

  • eine Projektvorstellung im Rahmen einer IKGS-Veranstaltung,
  • ein Working Paper am Ende des Fellowships (in deutscher oder englischer Sprache),
  • die Rohfassung eines Aufsatzes am Ende des Fellowships (in deutscher oder englischer Sprache).

Erwartet werden zudem Deutschkenntnisse, mindestens auf B2-Sprachniveau.
Während des Stipendiums besteht Präsenz- und Residenzpflicht.

Bewerber/innen werden hiermit gebeten, einen Lebenslauf, eine Publikationsliste und eine maximal drei Seiten umfassende Projektskizze mit einem Arbeits- und Zeitplan für den beabsichtigten Forschungsaufenthalt bis spätestens 28. Februar 2023 einzureichen. Alle Bewerber/innen erhalten bis zum 31. März 2023 eine Benachrichtigung.

Kontakt: PD Dr. Angela Ilić, E-Mail: ilic@ikgs.de

Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gemäß § 96 BVFG institutionell geförderte Einrichtung. Es widmet sich in interdisziplinärer Zusammenarbeit von Historiker/innen, Literatur- und Kulturwissenschaftler/innen der Erforschung und Vermittlung deutscher Kultur und Geschichte Südosteuropas vom 19. bis zum 21. Jahrhundert.

Weitere Informationen zum Profil des IKGS finden Sie unter: www.ikgs.de.