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Neuigkeiten aus dem IKGS und der Region

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Preisausschreibung I „Rolf-Bossert“-Gedächtnispreis 2025 I Deadline: 10. Januar 2025

Der „Rolf-Bossert“-Gedächtnispreis wird bereits zum sechsten Mal ausgeschrieben. Er wird für 2025 erneut in Form eines Wettbewerbs vergeben. Der Preis würdigt sieben eingereichte Gedichte mit hohem künstlerischem Anspruch. Die Zuordnung zur Gattung Lyrik muss dabei deutlich erkennbar sein. Es können bis zum 10. Januar 2025 bisher nicht veröffentlichte selbstverfasste deutschsprachige Gedichte eingesandt werden.

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Die neuen „Spiegelungen“ sind da!

Im IKGS haben wir heute ein schönes Adventsgeschenk erhalten – die Ausgabe 2.24 der „Spiegelungen“ ist frisch vom Verlag Friedrich Pustet Geschichte eingetroffen. Thematisiert werden im Schwerpunkt dieser und der folgenden Nummer „Archive in Slowenien“. Außerdem finden Sie wieder eine vielfältige Auswahl an Prosa und Lyrik im Literaturteil sowie Beiträge zu unterschiedlichen Themen und Regionen im Feuilleton.

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Rezension von IKGS-Mitarbeiterin Angela Ilić

Auf der Plattform für Kommunikation und Fachinformation für die Geschichtswissenschaften H Soz Kult ist eine Rezension von IKGS-Mitarbeiterin Angela Ilić zur von Martin Zückert herausgegebenen Überblicksdarstellung „Handbuch der Religions- und Kirchengeschichte der Slowakei im 20. Jahrhundert“ erschienen.

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Bukowina-Hilfe: Generator geht in Betrieb

Dank der Spendenaktion für die Bukowina „Netzwerk Gedankendach“ konnte ein Notstromaggregat für das Universitätshauptgebäude in Czernowitz/Tscherniwzi im Wert von 18.660 EUR finanziert werden. Dieser geht nun in Betrieb und unterstützt dabei, die Stromversorgung auch im dritten Kriegswinter zu gewährleisten.

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Rückblick: Vortrag von Florian Kührer-Wielach in Pécs

Am 28. November hielt IKGS-Direktor Florian Kührer-Wielach vor interessierten Studierenden des Lehrstuhls für Deutsche Kultur und Geschichte im südöstlichen Mitteleuropa an der Universität Pécs/Fünfkirchen, Ungarn, einen Vortrag zum Thema „Does Central Europe really exist? And if so, which one?“.

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Die Sprache zwischen Übersetzung und Überwindung: Georg Aescht und Alexandru Bulucz im Gespräch

„Sprache in ihrer schönsten Form“ – so schreibt Doris Roth in der Siebenbürgischen Zeitung über den Abend mit Georg Aescht und Alexandru Bulucz Ende November. Die gut besuchte und von Enikő Dácz moderierte Veranstaltung war ein Begleitprogramm zur Ausstellung „Deutsche Minderheit in Rumänien“ im Haus des Deutschen Ostens (HDO) und eine Kooperation des HDO, des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V. und des IKGS.

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