Szene
Neuigkeiten aus dem IKGS und der Region
Aktuelle Erreichbarkeit
Wir ersuchen Sie, sich für einen Besuch im IKGS vorab anzumelden. Insbesondere für die Nutzung von Archiv und Bibliothek ist eine Anmeldung mindestens einen Werktag vor Ihrem geplanten Besuch nötig. Sie erreichen unser Sekretariat (ikgs@ikgs.de), die Bibliothek (bibliothek@ikgs.de) und das Archiv (archiv@ikgs.de) innerhalb der Geschäftszeiten (Montag bis Donnerstag: 9–17 Uhr, Freitag: 9–13 Uhr) telefonisch oder per E-Mail.
Erfreuliches aus dem Postpaket
Pünktlich zur Jahresmitte ist das erste Halbjahresheft 1.25 unserer Institutszeitschrift „Spiegelungen“ erschienen. Nachdem in Heft 2.24 archivische Bestände zur historischen Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Teil des slowenischen Staatsgebiets, der Untersteiermark, vorgestellt wurden, erweitern die Beiträge im Schwerpunkt des aktuellen Hefts 1.25 dieses Thema um entsprechende Quellensammlungen der Landschaft Krain.
Neue Rezension zu „Kleine Geschichte des Banats“
„Die große Stärke des Buches liegt in der Schaffung einer Raumkonstruktion, die ein Verständnis für die Komplexität der Region schafft.“ Das schreibt der Rezensent Manuel Lautenbacher über Irina Marins Band „Kleine Geschichte des Banats“ in der aktuellen Ausgabe der „Südosteuropa Mitteilungen“, der zweimonatlich erscheinende Zeitschrift der Südosteuropa-Gesellschaft e.V.
Zwei neue Rezensionen sind online erschienen
Auf dem Online-Ressort unserer „Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas“ sind kürzlich zwei neue Rezensionen erschienen.
CfP: Europäische Beiträge zur Angewandten Germanistik (Band 7) | „Deutsch- und mehrsprachige Periodika in Mittel- und Osteuropa“ | Deadline: 31.10.2025
Der geplante Band möchte die Vielfalt der Presse in Mittel- und Osteuropa sowohl räumlich als auch zeitlich abbilden. Beiträge sind insbesondere aus folgenden Bereichen willkommen: Kritische Analysen zum Sprach- Medienwandel sowie zur Rolle des Mediums Zeitung, Historische Periodika im Zentrum gesellschaftlicher Kontroversen, Vergleichende Untersuchungen zur historischen mehrsprachigen Situation und Entwicklung.
CfA: Stadtschreiberin / Stadtschreiber in Trentschin / Trenčín 2026 | Bewerbungsschluss: 26. September 2025
Das Deutsche Kulturforum östliches Europa schreibt in Zusammenarbeit mit dem Kreativinstitut Trentschin (Kreatívny inštitút Trenčín) ein von der deutschen Bundesregierung dotiertes Stipendium für eine Stadtschreiberin/einen Stadtschreiber in der Europäischen Kulturhauptstadt 2026 Trentschin/Trenčín in der Slowakei aus.
CfA: Zwei Promotionsstellen im internationalen Forschungsprojekt „Nichtukrainer in der revolutionären Ukraine, 1917-1921“ (Wien/Warschau)
Das internationale Projekt „Nichtukrainer in der revolutionären Ukraine, 1917-1921“ (NURU) möchte zwei Stellen für dieses vierjährige Kooperationsprojekt besetzen. Das Wiener und Warschauer Team schreibt je eine Promotionsstelle aus.
Interview mit IKGS-Mitarbeiterin Enikő Dácz in der Zeitschrift „Timpul”
Während ihres Aufenthalts in Chișinău, der auf Einladung von Josef Sallanz erfolgte, nahm Enikő Dácz im April auch am Literaturkreis Vlad Ioviță teil, den der Schriftsteller Dumitru Crudu leitet. Anschließend sprach der Autor und die Autorin Maria Ivanov für die Zeitschrift „Timpul“ mit der IKGS-Mitarbeiterin und befragte sie zur Kooperation mit Kollegen und Kolleginnen aus Czernowitz, dem Gefühl der Hilflosigkeit und der Möglichkeiten des Widerstands zu Kriegszeiten.
Digitalisierung: 2. Teil des Nachlasses Heinrich Zillich
Am 3. Juni wurde der 2. Teil des Zillich Nachlasses von Fabian Kopp der Firma Pixelprint im IKGS abgeholt. Über 60 Archivkartons wurden von Fabian Kopp und unserer Projektbearbeiterin Jana Augustin ins Auto geladen. Zillichs Werke, seine Lebensdokumente und seine Materialsammlung warten jetzt auf die Digitalisierung, ebenso die Kryptonachlässe von Maria Zillich, Clemens Zillich sowie der des SOKWs.
CfP: 8. Kongress des Mitteleuropäischer Germanistenverband I Deadline: 31. März 2026 I Universität Zagreb
Das Rahmenthema des Kongresses – „Digitale Epochenwenden in Sprache, Kultur und Literatur: Herausforderungen für die Germanistik“ – gibt genug Raum, über die Umbrüche und Transformationen in Sprache, Literatur, Kultur und Didaktik im digitalen und gesellschaftlichen Kontext der Gegenwart nachzudenken.