Stellenausschreibung | Sekretariat im IKGS, Teilzeit, 19,5 Stunden/Woche

Am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München, eine von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien institutionell geförderte Einrichtung, ist zum 01.08.2023 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer

Bürokraft (m/w/d)

für das Sekretariat, in Teilzeit, 19,5 Stunden/Woche

zu besetzen. Die Stelle ist nicht befristet und wird nach Entgeltgruppe 5 TVöD-Bund entlohnt. Zudem bieten wir eine Zuzahlung zur betrieblichen Altersvorsorge und zum JobTicket.

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CfA: Fellowship am IKGS München

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Das IKGS schreibt, beginnend mit dem Herbst 2023, ein sechsmonatiges Fellowship aus. Gesucht wird ein/eine PostDoc mit Forschungsschwerpunkt im disziplinären, epochalen und regionalen Arbeitsgebiet des Instituts.

Das Stipendium ist mit monatlich 2.500 € dotiert.

Ein Arbeitsplatz im Institut mit der erforderlichen technischen Infrastruktur sowie Archiv und Fachbibliothek stehen dem/der Fellow zur Verfügung. Bei Bedarf kann eine institutsnahe Wohnung vermittelt werden.

Inschrift an der Universitätsstraße – Glaube, Liebe und Hoffnung überall in der Bukorwina

Bild von Andreas Lischka auf Pixabay

Erwartet werden von den Bewerber/innen:

  • eine Projektvorstellung im Rahmen einer IKGS-Veranstaltung,
  • ein Working Paper am Ende des Fellowships (in deutscher oder englischer Sprache),
  • die Rohfassung eines Aufsatzes am Ende des Fellowships (in deutscher oder englischer Sprache).

Erwartet werden zudem Deutschkenntnisse, mindestens auf B2-Sprachniveau.
Während des Stipendiums besteht Präsenz- und Residenzpflicht.

Bewerber/innen werden hiermit gebeten, einen Lebenslauf, eine Publikationsliste und eine maximal drei Seiten umfassende Projektskizze mit einem Arbeits- und Zeitplan für den beabsichtigten Forschungsaufenthalt bis spätestens 28. Februar 2023 einzureichen. Alle Bewerber/innen erhalten bis zum 31. März 2023 eine Benachrichtigung.

Kontakt: PD Dr. Angela Ilić, E-Mail: ilic@ikgs.de

Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gemäß § 96 BVFG institutionell geförderte Einrichtung. Es widmet sich in interdisziplinärer Zusammenarbeit von Historiker/innen, Literatur- und Kulturwissenschaftler/innen der Erforschung und Vermittlung deutscher Kultur und Geschichte Südosteuropas vom 19. bis zum 21. Jahrhundert.

Weitere Informationen zum Profil des IKGS finden Sie unter: www.ikgs.de.

Stellenausschreibung: ifa-Kulturmanager | Bewerbungsfrist 30. Mai 2022

Das ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) ist die älteste deutsche Mittlerorganisation. Es engagiert sich weltweit für ein friedliches und bereicherndes Zusammenleben von Menschen und Kulturen. Das ifa agiert als Kompetenzzentrum der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik, ist weltweit vernetzt und setzt auf langfristige, partnerschaftliche Zusammenarbeit.

Zum zum 1. September 2022 sucht das ifa:

  • Kulturmanager (m/w/d) für den Bund der Jugend der Deutschen Minderheit in Oppeln, Polen (Link zur Stellenausschreibung)
  • Kulturmanager (m/w/d) für das Demokratische Forum der Deutschen in Hermannstadt, Rumänien (Link zur Stellenausschreibung)
  • Kulturmanager (m/w/d) für das FunkForum in Temeswar, Rumänien (Link zur Stellenausschreibung)
  • Kulturmanager (m/w/d) für den Kulturverband Sathmarense in Sathmar, Rumänien (Link zur Stellenausschreibung)
  • Kulturmanager (m/w/d) für den deutschen humanitären Verein St. Gerhard in Sombor, Serbien (Link zur Stellenausschreibung)

Die Bewerbungsfrist ist der 30. Mai 2022.

In diesem kurzen Imagefilm des ifa können die Interessenten mehr über den Einsatz der Entsandten erfahren.

Die Entsendung erfolgt vorbehaltlich der Bewilligung auf die Zuwendung des Auswärtigen Amtes aus dem Bundeshaushaltsjahr 2022 sowie vorbehaltlich der aktuellen Entwicklungen von COVID-19 und etwaiger behördlicher Empfehlungen.

Stellenausschreibungen | Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE)

 

Das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) schreibt folgende beiden Stellen zum Forschungsthema „Ambivalenzen des Sowjetischen: Diasporanationalitäten zwischen kollektiven Diskriminierungserfahrungen und individueller Normalisierung, 1953-2018“ aus:

  1. wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Postdoc, 100% TVöD E 13)
  2. wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Doktorand*in, 65% TVöD E 13)

Ihre vollständigen und aussagefähigen Bewerbungsunterlagen (Zeugnisse, Publikationsverzeichnis etc.) richten Sie bitte bis zum 1.6.2020 vorzugsweise per E-Mail im PDF-Format (in einer Datei, max. 20 MB) an:

Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE)
PD Dr. Hans-Christian Petersen
Johann-Justus-Weg 147a
D-26127 Oldenburg
hans-christian.petersen@bkge.uni-oldenburg.de

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Stellenausschreibung | Wiss. Bibliothekarin/Bibliothekar / Leiterin/Leiter der Bibliotheksdienste für die Martin-Opitz-Bibliothek in Herne

 

Die Martin-Opitz-Bibliothek in Herne sucht zum 1. April 2020 eine/einen wiss. Bibliothekarin/Bibliothekaren / Leiterin/Leiter der Bibliotheksdienste. Die Stelle ist unbefristet (39,00 Std./Woche) und wird gemäß der Entgeltgruppe TVöD 13-Bund vergütet, soweit die persönlichen und tariflichen Anforderungen erfüllt sind.

Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte bis zum 1. März 2020 an die
Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek
Berliner Platz 5
44623 Herne
oder per E-Mail an arkadiusz.danszczyk@herne.de

Telefonische Rückfragen unter 02323/16-2188

Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie hier.