Aktuelle Erreichbarkeit

Wir ersuchen Sie, sich für einen Besuch im IKGS vorab anzumelden. Insbesondere für die Nutzung von Archiv und Bibliothek ist eine Anmeldung mindestens einen Werktag vor Ihrem geplanten Besuch nötig. Sie erreichen unser Sekretariat (ikgs@ikgs.de), die Bibliothek (bibliothek@ikgs.de) und das Archiv (archiv@ikgs.de) innerhalb der Geschäftszeiten (Montag bis Donnerstag: 9–17 Uhr, Freitag: 9–13 Uhr) telefonisch oder per E-Mail.

 

Video „‚Die 329 Tage zur deutschen Einigung‘: Horst Teltschik im Gespräch“

Am 6. Mai 2025 stellte Horst Teltschik im Haus des Deutschen Ostens im Gespräch mit Dr. Wolfgang Schwarz sein Buch „Die 329 Tage zur deutschen Einigung. Das vollständige Tagebuch mit Nachbetrachtungen, Rückblenden und Ausblicken“ zusammen mit Herausgeber Prof. Michael Gehler (Stiftungsuniversität Hildesheim) vor. Nun ist die Buchvorstellung auf YouTube als Video mit Untertiteln zum Nachschauen verfügbar.

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© Foto: Tobias Weger / IKGS

Flucht und Vertreibung: Für eine differenzierte Aufarbeitung ohne „Opferkonkurrenz“

Im Rahmen einer Vortragsveranstaltung zum Gedenken an Flucht und Vertreibung hielt IKGS-Direktor Florian Kührer-Wielach einen Vortrag zum Thema „80 Jahre Flucht und Vertreibung – europäische und österreichische Perspektiven“. Die Veranstaltung fand am 26. Juni auf Einladung des Parlamentspräsidenten und des Verbandes der deutschen altösterreichischen Landsmannschaften (VLÖ) im Elise Richter-Saal des österreichischen Parlaments statt. Ebenfalls für einen Vortrag eingeladen war der Stiftungsratsvorsitzende der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland, Staatssekretär a. D. Hartmut Koschyk, der eine „Standortbestimmung“ aus der Sicht der Bundesrepublik Deutschland vornahm.

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© Foto: Parlamentsdirektion/ Katie-Aileen Dempsey

Erfreuliches aus dem Postpaket

Der Verlag Friedrich Pustet Geschichte hat es wieder einmal möglich gemacht: Pünktlich zur Jahresmitte ist das erste Halbjahresheft 1.25 unserer Institutszeitschrift „Spiegelungen“ erschienen.
 
Nachdem in Heft 2.24 archivische Bestände zur historischen Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Teil des slowenischen Staatsgebiets, der Untersteiermark, vorgestellt wurden, erweitern die Beiträge im Schwerpunkt des aktuellen Hefts 1.25 dieses Thema um entsprechende Quellensammlungen der Landschaft Krain.
 
Diese Quellen haben nicht nur administrativen Charakter: Vorgestellt werden unter anderem auch das deutschsprachige Presse- und Theaterwesen, aber auch das Liedgut der deutschen Gottscheer und Sammlungen von deren Sachgut in lokalen Ausstellungen.
 
Freuen Sie sich mit uns auf die Lektüre dieser „Spiegelungen“-Ausgabe! Ergänzend können Sie auch unser Online-Angebot nutzen, das Sie unter https://spiegelungen.net finden.
 

Neue Rezension zu „Kleine Geschichte des Banats“

„Die große Stärke des Buches liegt in der Schaffung einer Raumkonstruktion, die ein Verständnis für die Komplexität der Region schafft.“
 
Das schreibt der Rezensent Manuel Lautenbacher über Irina Marins Band „Kleine Geschichte des Banats“ in der aktuellen Ausgabe der „Südosteuropa Mitteilungen“, der zweimonatlich erscheinende Zeitschrift der Südosteuropa-Gesellschaft e.V.
 
 
 
Die Übersetzung durch das IKGS machte diese zunächst auf Englisch erschienene Monografie auch einem deutschsprachigen Lesepublikum zugänglich.
 
 

Zwei neue Rezensionen sind online erschienen

Auf dem Online-Ressort unserer „Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas“ sind kürzlich zwei neue Rezensionen erschienen:
 
Stefano Apostolo schreibt über Giulia Fanettis Buch „La Bukowina e la „letteratura etnografica“ di lingua tedesca“ [Die Bukowina und die deutschsprachige „ethnografische Literatur“].
 
Petrea Tabarceas „Enciclopedia Colegiului Național „Petru Rareș“, Suceava. Liceul de fete „Doamna Maria“, Școala medie nr. 2, Liceul „Petru Rareș“. 1904–2024. Vol. I [Enzyklopädie des Nationalkollegs „Petru Rareș“, Suceava. Das Mädchenlyzeum „Doamna Maria“, Mittelschule Nr. 2, Lyzeum „Petru Rareș“. 1904–2024. Band I].“ wird von Mihai Crudu rezensiert.