Aktuelle Erreichbarkeit
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Gemeinsam mit Svetlana Suveica veröffentlichte IKGS-Direktor Florian Kührer-Wielach in der aktuellen Ausgabe der von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) herausgegebenen Zeitschrift “Aus Politik und Zeitgeschichte” einen Artikel zu “Identitäten, Ideologien und Menschen in der moldauischen Geschichte”.
Die komplexe Situation der Republik Moldau lässt sich mit einem Blick in die bewegte Vorgeschichte dieses Landes und seiner Gesellschaft besser verstehen. Sie ist bestimmt durch eine die gesamte Region prägende historische Dynamik, die sich zwischen Fremdherrschaft und Selbstbestimmung entfaltet.
Am 15. Juli wurde das von Andrei Corbea-Hoișie, Steffen Höhne, Oxana Matiychuk und Markus Winkler herausgegebene Grundlagenwerk in München vorgestellt. Bei der sehr gut besuchten Veranstaltung sprachen die Gäste mit der Moderatorin Enikő Dácz über die multilinguale Literaturlandschaft der Bukowina und gingen auch auf die konfessionellen sowie politischen Orientierungen und Prägungen der Region ein.
Das Handbuch fasst sowohl nationalphilologische Traditionen und Kanonisierungen als auch komplexe und kontinuierliche Austausch-, und Verflechtungsprozesse der deutschen, ukrainischen, rumänischen und jiddischen Literaturen zusammen.
Die Veranstaltung fand in Kooperation zwischen dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas, der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien, dem Institut für Deutsch als Fremdsprache der LMU München und dem Bukowina-Institut Augsburg statt.
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Foto: Tobias Weger
Am 24. Juni haben Serhij Lukanjuk vom International Office der Nationalen Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz und IKGS-Direktor Florian Kührer-Wielach am Bundeskongress “Heimat” des Bund “Heimat und Umwelt in Deutschland” im Roten Rathaus Berlin, der unter dem Thema “Zeichen von Krieg und Frieden” stand, das IKGS-Projekt “Schutz von Kulturgut und Kulturerbe in der Bukowina” vorgestellt.
Die von der Firma Skeiron durchgeführte digitale Erfassung der ehem. Metropolitenresidenz, heute Hauptgebäude der Universität, ermöglicht es, diese zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Architektur weltwelt bekannt zu machen und auch in Kriegszeiten zu “besuchen”.
Eventuelle Renovierungen und Rekonstruktionen werden auf diese Weise auch erleichtert. Für diesen Winter aber gilt es, zumindest so viel Energie zu haben, um des – bereits seit einigen Jahren – modernisierte Heizungssystem in Betrieb zu halten. Ein “Einfrieren” des Gebäudes würde an diesem gemeinsamen mitteleuropäischen Kulturschatz bleibende Schäden verursachen.
Essen und Trinken „markiert kollektive Identität” – so werden die Leserinnen und Leser der aktuellen Ausgabe der „Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas” im Editorial auf das Heft eingestimmt. Im Gespräch mit seinen Redaktionskolleginnen und -kollegen erfährt Donauwellen-Host Florian Kührer-Wielach mehr über die Konzeption, die Autorinnen und Autoren sowie den Inhalt dieser kulinarischen Ausgabe der Institutszeitschrift.
Mehr über das aktuelle Heft der “Spiegelungen”
Das Ergebnis von 754 erradelten Kilometern von 10 Radelnden des IKGS-Team kann sich sehen lassen! Insgesamt hat das IKGS rund 125 Kilogramm CO₂ eingespart.
Im Ganzen sind die Münchner:innen während der drei Wochen 3.312.988 Kilometer geradelt und haben damit 550 Tonnen CO₂ vermieden.
Das Stadtradeln ist eine jährliche Aktion, an der zahlreiche Kommunen teilnehmen. Ziel des Wettbewerbs ist es, drei Wochen lang möglichst viele Wege im Alltag und in der Freizeit mit dem Fahrrad zurückzulegen.
Die Teilnahme des IKGS-Teams am Stadtradeln ist Teil des Projekts “IKGSustainable”, das Nachhaltigkeit am IKGS in ihren verschiedenen Dimensionen umsetzt.
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Foto: Die sogenannte Heatmap zeigt alle GPS-Daten der Strecken, die während des Stadtradeln-Zeitraums gefahren wurden. Diese Daten können die Kommunen nutzen, um die Radverkehrsplanung vor Ort zu analysieren und durch zielgerichtete Maßnahmen für alle Radfahrende verbessern.
© Stadtradeln