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Neuigkeiten aus dem IKGS und der Region

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Vorlass Julia Schiffs und Nachlass Robert Schiffs erschlossen

Der Vorlass der 1940 in Rumänien geborenen Schriftstellerin und Übersetzerin Julia Schiff sowie der Nachlass des aus Temeswar stammenden Schriftstellers und Malers Robert Schiff (1934-2020) sind nun dank unseres Bundesfreiwilligendienstleistenden Daniel Stadtmüller und unseres Praktikanten Patrick Graur archivalisch erschlossen und im Kalliope-Verbundkatalog auffindbar. Wir danken Julia Schiff, dass Sie die Bestände unserem Archiv überlassen hat!

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Verschlungene Wege ins Schwarzmeergebiet: Neue Folge des “Spiegelungen”-Podcasts

Mit der neuen Episode “Verschlungene Wege ins Schwarzmeergebiet” widmen wir uns nach literarischen Gesprächen aktuellen kulturellen Themen im und aus dem Donau-Karpaten-Raum. Seit dem 21. Januar 2024 zeigt das Bessarabiendeutsche Haus in Stuttgart eine neu konzipierte Dauerausstellung zur Kultur und Geschichte der Deutschen in Bessarabien und der Dobrudscha. Tobias Weger war zu dieser Feierlichkeit eingeladen und konnte Eindrücke sammeln.

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Kurzfilm über Rolf Bossert I „Schweigeminute für Eulenspiegel“

Der Schriftsteller Jan Koneffke zeichnet in der 5. Folge der Kurzfilmreihe “Mein Bukarest – Jan Koneffke” ein Portrait des in Reșița/Reschitza geborenen Dichters und Mitglieds der “Aktionsgruppe Banat” Rolf Bossert. Der Film ist Teil des deutschsprachigen Magazins “Akzente” beim 1. Kanal des öffentlich-rechtlichen rumänischen Fernsehens (TVR1). Unterstützung erhielt Jan Koneffke unter anderem von Tiberiu Stoichici als Regisseur und Alexandru Ciornei an der Kamera. Vor allem Frank und Klaus Bossert und ihrer Bereitschaft zur Unterstützung des Films ist sein Reichtum an historischem Fotomaterial zu verdanken.

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Rezension zur Doku “Vergessener Holocaust: Eine Reise nach Transnistrien”

“Ungeachtet des Widerhalls, den er im Bewusstsein derjenigen hervorruft, die den Film ansehen und ihn zu verstehen suchen, bleibt er eine außergewöhnliche Leistung, die in einer Zeit willkommen ist, in der die Versuchungen einer bequemen Amnesie immer häufiger zu werden scheinen.” meint Mihai Panu in seiner Rezension „Pe urmele istoriei: Secvențe biografice din vremea Holocaustului“ zum Film in The Central and Eastern European Online Library.

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Mittel Punkt Europa Filmfest

Das Mittel Punkt Europa Filmfest ermöglicht seit vielen Jahren spannende Einblicke in den Alltag und die Filmkulturen unser mittel- und osteuropäischen Nachbarn.

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IKGSustainable

In den Jahren 2021–2022 haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IKGS in einer Reihe von Workshops – unter fachlicher Begleitung von Stefanie Höpler und Christina von Frankenberg von der Firma EcoEmbassy – mit Aspekten von Nachhaltigkeit im Berufsalltag befasst und ermittelt, wie sie konkret im IKGS umgesetzt werden können. Die damals erarbeiteten Maßnahmen wurden inzwischen evaluiert und sind Teil unseres Berufsalltags.

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Praktikant im IKGS-Archiv

Patrick Graur, Doktorand an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, absolviert seit dem 12. Februar ein Praktikum im IKGS. Er arbeitet vor allem im Personenarchiv und ist mit der Sortierung des Vorlasses Julia Schiff und des Nachlasses Robert Schiff beauftragt. Dank seiner Unterstützung und der Vorarbeit unseres früheren Bundesfreiwilligen Daniel Stadtmüller werden diese Bestände bald in Kalliope auffindbar sein.

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Cafe Kyiv 2024 – Die Zukunft der Ukraine in Europa

Mit dem Café Kyiv 2024 erfuhr eine der größten und erfolgreichsten Veranstaltungen Europas für die Ukraine ihre zweite Auflage. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus dem „Netzwerk Gedankendach“ sprach IKGS-Direktor Florian Kührer-Wielach über das Thema „Akademische und kulturelle Vernetzung in Zeiten des Krieges: Aufbau und Wirkung der humanitären Hilfe in der Oblast‘ Tscherniwzi“.

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Neue Beiträge auf dem Portal Copernico

Ein neuer Themenschwerpunkt auf dem Portal „Copernico“ informiert über „Jüdisches Leben im östlichen Europa gestern und heute“. Auch ein Oral-History-Projekt zu Charkiw wurde vor Kurzem veröffentlicht, an dem das Herder-Institut gemeinsam mit “Young Kharkiw” und dem GWZO in Leipzig in den letzten eineinhalb Jahren gearbeitet haben. Unter dem Titel “Die verletzte Stadt. Bewohner:innen berichten vom Angriff auf ihre Stadt Charkiw” werden elf Zeitzeugeninterviews präsentiert.

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