CfA: Stipendium I Adjustment and Radicalisation: Dynamics in Popular Culture(s) in Pre-War Eastern Europe

3-monatiges Stipendium im Projekt »Adjustment and Radicalisation. Dynamics in Popular Culture(s) in Pre-War Eastern Europe« am Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin

Das Stipendium richtet sich in erster Linie an Nachwuchsforschende aus Osteuropa, die sich für die Mitarbeit im Verbundprojekt »Adjustment and Radicalisation. Dynamics in Popular Culture(s) in Pre-War Eastern Europe« interessieren. Die Laufzeit des Stipendiums beträgt voraussichtlich drei aufeinanderfolgende Monate zwischen Oktober 2024 und Dezember 2025. Das Stipendium ist mit 2.000 Euro pro Monat dotiert.

Bitte sendet eure Bewerbung in einem einzigen PDF-Dokument bis 31. August 2024 an Dr. Matthias Schwartz (dynamics@zfl-berlin.org).

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CfP: Beiträge für „Südost-Forschungen“

Für die beiden kommenden Ausgaben (Band 83 und Band 84) laden die „Südost-Forschungen“, Beiträge aus allen Bereichen der Geschichte Südosteuropas einzureichen.

Die Einreichfrist für Band 83 ist 30. Juni 2024, für Band 84 der 30. November 2024.

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ELTE Budapest Summer University I Budapest gestern und heute I Deadline: 29.5.2024

Vom 25.8. bis zum 8.9.2024 organisiert das Germanistische Institut der Eötvös Loránd University International Budapest eine Sommerschule zum Thema Interkulturalität und Mehrsprachigkeit in der ungarischen Hauptstadt. Die Sommerschule „Budapest gestern und heute“ wird im Rahmen des Go-East-Programms des Deutschen Akademischen Austauschdienstes gefördert.

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Forschungsstipendium am Nordost-Institut (IKGN e.V.) an der Universität Hamburg I Bewerbungsschluss: 16. Juni 2024

Das Nordost-Institut schreibt für den Zeitraum ab dem 1. September 2024 ein Kurzzeitstipendium (1-2 Monate) für einen Forschungsaufenthalt am Institut aus. Das Stipendium dient zur Unterstützung von geschichtswissenschaftlichen Forschungsarbeiten, in deren Mittelpunkt die vielfältigen Verflechtungen mit der deutschen Geschichte im nordöstlichen Europa sowie die Beziehungsgeschichte der dort lebenden Deutschen zu ihren jeweiligen Nachbarvölkern stehen.

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Wir gratulieren Prof. Dr. Petro Rychlo herzlich zum Gundolf-Preis für Kulturvermittlung!

Der ukrainische Germanist, Übersetzer und langjährige Kooperationspartner des IKGS erhält den Friedrich-Gundolf-Preis 2024. Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung zeichnet damit hervorragende Leistungen bei der Vermittlung deutscher Kultur, insbesondere der deutschen Sprache und Literatur in nicht deutschsprachigen Ländern aus.
 
Prof. Dr. Peter Rychlo ist Professor am Lehrstuhl für fremdsprachige Literatur und Literaturtheorie der Nationalen Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz/Chernivtsi. Als sein übersetzerisches Hauptwerk gilt die Kommentierung, Herausgabe und Übertragung ins Ukrainische des dichterischen Gesamtwerks Paul Celans.