Szene
Neuigkeiten aus dem IKGS und der Region
Aktuelle Erreichbarkeit
Wir ersuchen Sie, sich für einen Besuch im IKGS vorab anzumelden. Insbesondere für die Nutzung von Archiv und Bibliothek ist eine Anmeldung mindestens einen Werktag vor Ihrem geplanten Besuch nötig. Sie erreichen unser Sekretariat (ikgs@ikgs.de), die Bibliothek (bibliothek@ikgs.de) und das Archiv (archiv@ikgs.de) innerhalb der Geschäftszeiten (Montag bis Donnerstag: 9–17 Uhr, Freitag: 9–13 Uhr) telefonisch oder per E-Mail.
Dissertationspreis I Deadline: 1. September 2025
Die mit der Südosteuropa-Gesellschaft e.V. verbundene Fritz und Helga Exner-Stiftung vergibt einmal jährlich Förderpreise für herausragende Leistungen (Dissertationen) im Bereich der Südosteuropa-Forschung. Die Preisverleihung für prämierte Abschlussarbeiten findet im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Südosteuropa-Gesellschaft (in der Regel im Februar) eines jeden Jahres statt. Der Förderpreis ist ein Druckkostenzuschuss.
Video „‚Die 329 Tage zur deutschen Einigung‘: Horst Teltschik im Gespräch“
Am 6. Mai 2025 stellte Horst Teltschik im Haus des Deutschen Ostens im Gespräch mit Dr. Wolfgang Schwarz sein Buch „Die 329 Tage zur deutschen Einigung. Das vollständige Tagebuch mit Nachbetrachtungen, Rückblenden und Ausblicken“ zusammen mit Herausgeber Prof. Michael Gehler (Stiftungsuniversität Hildesheim) vor. Nun ist die Buchvorstellung auf YouTube als Video mit Untertiteln zum Nachschauen verfügbar.
Flucht und Vertreibung: Für eine differenzierte Aufarbeitung ohne „Opferkonkurrenz“
Im Rahmen einer Vortragsveranstaltung zum Gedenken an Flucht und Vertreibung hielt IKGS-Direktor Florian Kührer-Wielach einen Vortrag zum Thema „80 Jahre Flucht und Vertreibung – europäische und österreichische Perspektiven“. Die Veranstaltung fand am 26. Juni auf Einladung des Parlamentspräsidenten und des Verbandes der deutschen altösterreichischen Landsmannschaften (VLÖ) im Elise Richter-Saal des österreichischen Parlaments statt.
Ausstellungseröffnung I Unbelastet? Die Münchner Osteuropaforschung in der Kriegs- und Nachkriegszeit I 21. und 23.07.2025
Die inhaltlichen und personellen Kontinuitäten der deutschen Osteuropaforschung zur NS-Zeit stehen im Zentrum der von den Studierenden des Elitestudiengangs Osteuropastudien (LMU München und Universität Regensburg) entwickelten Ausstellung. Sie beleuchtet das Wirken der Forscherinnen und Forscher im Kontext ihrer Netzwerke, ihrer ideologischen Prägung und ihrer Rolle im Vernichtungskrieg und dem Kalten Krieg.
Erfreuliches aus dem Postpaket
Pünktlich zur Jahresmitte ist das erste Halbjahresheft 1.25 unserer Institutszeitschrift „Spiegelungen“ erschienen. Nachdem in Heft 2.24 archivische Bestände zur historischen Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Teil des slowenischen Staatsgebiets, der Untersteiermark, vorgestellt wurden, erweitern die Beiträge im Schwerpunkt des aktuellen Hefts 1.25 dieses Thema um entsprechende Quellensammlungen der Landschaft Krain.
Neue Rezension zu „Kleine Geschichte des Banats“
„Die große Stärke des Buches liegt in der Schaffung einer Raumkonstruktion, die ein Verständnis für die Komplexität der Region schafft.“ Das schreibt der Rezensent Manuel Lautenbacher über Irina Marins Band „Kleine Geschichte des Banats“ in der aktuellen Ausgabe der „Südosteuropa Mitteilungen“, der zweimonatlich erscheinende Zeitschrift der Südosteuropa-Gesellschaft e.V.
Zwei neue Rezensionen sind online erschienen
Auf dem Online-Ressort unserer „Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas“ sind kürzlich zwei neue Rezensionen erschienen.
CfP: Europäische Beiträge zur Angewandten Germanistik (Band 7) | „Deutsch- und mehrsprachige Periodika in Mittel- und Osteuropa“ | Deadline: 31.10.2025
Der geplante Band möchte die Vielfalt der Presse in Mittel- und Osteuropa sowohl räumlich als auch zeitlich abbilden. Beiträge sind insbesondere aus folgenden Bereichen willkommen: Kritische Analysen zum Sprach- Medienwandel sowie zur Rolle des Mediums Zeitung, Historische Periodika im Zentrum gesellschaftlicher Kontroversen, Vergleichende Untersuchungen zur historischen mehrsprachigen Situation und Entwicklung.
CfA: Stadtschreiberin / Stadtschreiber in Trentschin / Trenčín 2026 | Bewerbungsschluss: 26. September 2025
Das Deutsche Kulturforum östliches Europa schreibt in Zusammenarbeit mit dem Kreativinstitut Trentschin (Kreatívny inštitút Trenčín) ein von der deutschen Bundesregierung dotiertes Stipendium für eine Stadtschreiberin/einen Stadtschreiber in der Europäischen Kulturhauptstadt 2026 Trentschin/Trenčín in der Slowakei aus.