Das Institut für Deutsch als Fremdsprache der LMU München und das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München laden herzlich ein zur digitalen Informationsveranstaltung „Nach dem Studium ins Ausland? Kulturmanagement im östlichen Europa und in den GUS-Staaten“ ein.
Donnerstag, 20. Mai 2021, 18:00 bis 19:30 Uhr s.t. auf Zoom.
Mit Karoline Gil, Leiterin des Bereichs Integration und Medien am Institut für Auslandsbeziehungen, und Patrick Vosen, Kulturmanager bei der Deutschen Jugend Transkarpatiens.
Organisation und Moderation:
Johanna Holzer (DaF) und Florian Kührer-Wielach (IKGS)
Anmeldung unter ikgs@ikgs.de. Sie erhalten einen Link zur Veranstaltung.
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an alle, die mehr über die Arbeit des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) erfahren möchten und insbesondere an jene, die in der Jugend- und Kulturarbeit, im Kulturmanagement oder im Journalismus tätig sind bzw. nach dem Studium tätig werden möchten und Organisationen deutscher Minderheiten im östlichen Europa oder den Ländern der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten unterstützen wollen.
Karoline Gil hat Kulturwissenschaften, Ost- und Südosteuropawissenschaften und Polonistik an den Universitäten Leipzig, Krakau und der Pariser Sorbonne studiert. Sie ist stellvertretende Leiterin der Abteilung Dialoge und Leiterin des Bereichs Integration und Medien am Institut für Auslandsbeziehungen. Sie publiziert regelmäßig im Bereich Kultur und Geschichte. Seit Mai 2020 veröffentlich Karoline Gil Video Interviews auf Ihrem YouTube-Kanal.
Patrick Vosen ist Kulturmanager bei der Deutschen Jugend Transkarpatiens. Auf der Website Platform934 erfahren Sie mehr über die Projekte und Maßnahmen vor Ort.
Ob Polen, Kasachstan oder Serbien – wer ein Faible für das östliche Europa oder einen Staat der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten hat, ist im Entsendeprogramm des Instituts für Auslandsbeziehungen genau richtig. Unterschiedliche Gastorganisationen ermöglichen Kulturmanagerinnen und Kulturmanagern sowie Redakteurinnen und Redakteuren den Aufenthalt in einem der Länder und die Mitarbeit bei einer spannenden Organisation der deutschen Minderheiten. Ziel des Entsendeprogramms ist es, ein modernes und lebendiges Deutschlandbild zu vermitteln und die Organisationen vor Ort in ihrer kulturellen Brückenfunktion zwischen Minderheit und Mehrheit zu stärken.
Das ifa ist Deutschlands älteste Mittlerorganisation. Es engagiert sich weltweit für ein friedliches und bereicherndes Zusammenleben von Menschen und Kulturen. Das ifa fördert den Kunst- und Kulturaustausch in Ausstellungs-, Dialog- und Konferenzprogrammen und agiert als Kompetenzzentrum der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Es ist weltweit vernetzt und setzt auf langfristige, partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Das ifa wird gefördert vom Auswärtigen Amt, dem Land Baden-Württemberg und der Landeshauptstadt Stuttgart.
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