Dr. Oxana Matiychuk im Gespräch über Binnengeflüchtete im ukrainischen Czernowitz
In July 2025 the University of Vienna and the Institute of Austrian Historical Research will host the first Central European History Convention (CEH-C). This event is dedicated to providing a platform for exchange on Central European History from the late medieval period to the mid-20th century, with a focus on the lands of the former Habsburg Empire and its neighbors (including the territories of the former Ottoman empire).
For more information see the Call for Papers.
Ákos Kormányos, der auch schon in den „Spiegelungen“ 1.23 veröffentlich hat, legt das lyrische Bekenntnis eines jungen Mannes mit Beeinträchtigung vor: Die Defragmentierung einer fragmentierten Lebensgeschichte. Stühle, Tische, Treppen, Aufzüge: fast jeder Gegenstand ist ein Problem. Die permanente Dankbarkeit frisst die Liebe auf.
Aus dem Ungarischen von Orsolya Kalász und Eva Zador.
Im Oktober 1944 begann die Verfolgung der Donauschwaben im ehemaligen Jugoslawien. Große Teile der deutschen Volksgruppe hatten zuvor mit dem NS-Regime kollaboriert. Bis 1948 wurde die gesamte donauschwäbische Bevölkerung in Jugoslawien verfolgt, wie die 84-jährige Überlebende Hilda Banski im Topos-Interview in Serbien erzählt. Rund 50.000 Donauschwaben starben in Internierungslagern. Hunderttausende flüchteten nach Deutschland und Österreich.