4. Sep. 2018 | Förderung
Das Förderprogramm Grenzgänger, das die Robert Bosch Stiftung gemeinsam mit dem Literarischen Colloquium Berlin durchführt, wird vom 1. September bis zum 31. Oktober 2018 erneut ausgeschrieben. Erstmals sind Bewerbungen für alle Länder Afrikas möglich.
Das Programm fördert internationale Rechercheaufenthalte von Autoren, Filmemachern und Fotografen (m/w), die relevante gesellschaftliche Themen und Entwicklungen aufgreifen und sich differenziert mit anderen Ländern und Kulturen auseinandersetzen. Ziel des Programms ist es, die Entstehung künstlerischer Werke zu unterstützen, die bestehende Stereotype durchbrechen und einem breiten Publikum neue Perspektiven auf die Vielfalt und Vielschichtigkeit anderer Gesellschaften öffnen.
Die Grenzgänger-Rechercheförderung kann für Werke literarischer und essayistischer Prosa, Lyrik, Fototextbände, Kinder- und Jugendbuchliteratur, Drehbücher für Dokumentar- und Spielfilme, Hörfunkbeiträge und Multimediaproduktionen beantragt werden. Die Höhe der Förderung wird in Abhängigkeit von den Reiseländern gewährt und kann bis zu 15.000 Euro betragen. Die detaillierte Berechnung erfolgt unkompliziert mit Hilfe des Online-Bewerbungsformulars.
Autoren, Filmemacher und Fotografen (m/w) aus dem deutschsprachigen Raum können sich für Recherchen in folgenden Ländern und Regionen bewerben:
- Afrika (alle Länder der Afrikanischen Union)
- Mittel-, Ost- und Südosteuropa sowie Zentralasien
- China (inkl. Taiwan, Hongkong und Macao), Japan, Indien, Indonesien und Vietnam
Außerdem haben Autoren, Filmemacher und Fotografen aus China (inkl. Taiwan, Hongkong und Macao), Indien, Indonesien, Japan und Vietnam die Möglichkeit, Förderungen für Recherchen in Deutschland zu erhalten.
Ausführliche Informationen, eine Auflistung der Rechercheländer sowie den Link zum Online-Bewerbungsportal finden Sie unter: www.grenzgaengerprogramm.de (externer Link)
Kontakt:
Literarisches Colloquium Berlin e. V.
Inga Niemann
Telefon 030 816996-64
niemann@lcb.de
Nadja Grabsch
Telefon 030 816996-33
grabsch@lcb.de
16. Aug. 2018 | Stellenausschreibung
Am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) in Oldenburg, einer Bundesanstalt im Geschäftsbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Vollzeitstelle einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/ eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters im Bereich Kultur und Geschichte der Deutschen in den Böhmischen Ländern bzw. Tschechien, der Slowakei und Ungarn zu besetzen.
Die Aufgaben des BKGE umfassen die Beratung und Unterstützung der Bundesregierung in allen die Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa betreffenden Fragen, vor allem bezogen auf die Umsetzung des in § 96 Bundesvertriebenengesetz (BVFG) enthaltenen Auftrags. Seine umfassende Beratungsaufgabe erfüllt das BKGE auf wissenschaftlicher Grundlage. Als Ressortforschungseinrichtung des Bundes und An-Institut der Universität Oldenburg ist es in Forschung und Lehre aktiv.
Das Aufgabengebiet umfasst folgende Tätigkeiten:
– umfassende Beratungstätigkeit für die BKM, insbesondere im Bereich Kultur und Geschichte der Deutschen in den Böhmischen Ländern bzw. Tschechien, der Slowakei und Ungarn (vor allem Erstellung von Fachgutachten),
– Übernahme von institutsinternen Aufgaben (insbesondere Redaktionstätigkeiten),
– Realisierung eigener Forschungen, Dokumentationen und Tagungen,
– universitäre Lehre,
– Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses,
– Pflege und Ausbau wissenschaftlicher Netzwerke im In- und Ausland.
Das BKGE bieten Ihnen eine Einstellung in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis (zunächst Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund, die Übertragung einer höherwertigen Aufgabe wird angestrebt) mit einer tarifvertraglichen Probezeit von sechs Monaten. Wenn Sie sich bereits in einem Dauerarbeitsverhältnis zum Bund befinden, wird eine entsprechende Abordnung mit dem Ziel der Versetzung angestrebt.
Weitere Informationen zur Stellenausschreibung finden Sie auf Stellenausschreibung BKGE (PDF-Datei).
10. Juli 2018 | Stellenausschreibung
Die Europa‐Universität Flensburg ist eine lebendige Universität in kontinuierlicher Entwicklung, in der die Disziplinengrenzen überschreitende Teamarbeit eine prominente Rolle spielt: Wir arbeiten, lehren und forschen für mehr Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Vielfalt in Bildungsprozessen und Schulsystemen, Wirtschaft und Gesellschaft, Kultur und Umwelt. Die Europa‐Universität Flensburg bietet ein weltoffenes Arbeitsumfeld, das interkulturelles Verständnis fördert und Internationalität
gemeinschaftlich lebt.
Am Institut für Sprache, Literatur und Medien der Europa‐Universität Flensburg ist im Seminar für Germanistik zum 01.09.2018 die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters (EG 13 TV‐L, 75%) befristet für die Dauer von vier Jahren zu besetzen. Die zukünftige Stelleninhaberin/der zukünftige Stelleninhaber wird im Seminar für Germanistik in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft tätig und Lehrveranstaltungen im Umfang von 12 SWS insbesondere zu interkulturellen Beziehungen und Transfers zwischen der deutschsprachigen Literatur und anderen Literaturen in Südosteuropa im 19., 20. und 21. Jahrhundert übernehmen.
Vorausgesetzt werden ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) in Germanistik, vertiefte Kenntnisse der Literatur‐ und Kulturbeziehungen in Südosteuropa sowie mindestens einer der in diesem Raum gesprochenen Sprachen und entsprechende Lehrerfahrungen.
Die Europa‐Universität Flensburg möchte in ihren Beschäftigungsverhältnissen die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen fördern. Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Personen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Europa‐Universität Flensburg strebt in allen Beschäftigtengruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an.
Bei fachlichen Fragen zum Anforderungsprofil und den damit verbundenen Aufgaben wenden Sie sich bitte an Herr Prof. Dr. Matthias Bauer: matthias.bauer@uni‐flensburg.de sowie Frau Prof. Dr. Iulia‐Karin Patrut: iulia‐karin.patrut@uni‐flensburg.de . Für beamten‐ oder tarifrechtliche Fragen sowie Fragen zum Verfahren steht Ihnen Frau Alsen (Telefon 0461/805‐2819 oder E‐Mail: alsen@uniflensburg.de) gern zur Verfügung.
Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen bis zum 27.07.2018 an das Präsidium der Europa‐Universität Flensburg, z. Hd. Frau Alsen, persönlich/vertraulich, Kennziffer 471834, Postfach 29 54, 24919 Flensburg. Auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.
10. Juli 2018 | Call for Papers, Germanistik
Kaum ein Begriff zum Drama wurde so intensiv und über einen so langen Zeitraum kontrovers diskutiert wie der Begriff der Katharsis. Mit der Rezeption der aristotelischen Poetik in der Renaissance sind eine Vielzahl von differenzierten und zum Teil auch widersprüchlichen Vorstellungen von Katharsis entwickelt worden. Von italienischen Gelehrten mit Interesse aufgenommen, und Scalinger, der die Katharsis völlig ablehnte, führt die Diskussion zu den Barockdichtern, wie unter anderen Martin Opitz. Jedoch auch im 18. Jahrhundert blieb die Bestimmung der Katharsis für die Tragödie ein aktuelles Thema, durch Diskussionen im deutschsprachigen Raum zwischen Jacob Bernays, später Friedrich Nicolai, Moses Mendelssohn und Gottlieb Ephraim Lessing wuchs das Bewusstsein der Bedeutung dieses Begriffs und blieb bis in die Gegenwart als wesentliches Moment virulent, wenn auch nicht mehr so stark umstritten.
Neben der aus der Antike und der Poetik des Aristoteles abgeleiteten Vorstellung Katharsis als Reinigung durch „Furcht und Mitleid“ zu sehen, wie sie die moralisierende Rezeption des Begriffes in der Aufklärung und in ihrer Folge während des 19. und 20. Jahrhunderts umriss, steht die Vorstellung einer aus der Kulturgeschichte der Griechen sich abzeichnende qua therapeutische Wirkung der Katharsis, die den Tod der frühen Götter und Titanen enthusiastisch und mit Pathos nachvollzieht. Katharsis bildet in dieser Konzeption eine Brücke zwischen den chthonischen und olympischen Göttern, in der Zeus stets erhöht, während der Tod der frühen Gottheiten „erschüttert“ erlebt wird. Abgeleitet vom dionysischen Kult überträgt sich die kathartische Haltung auch auf das Theater. (Iwanow 1985) Von Bernay ins Feld geführt wurde die etwas abweichende Übersetzung (so auch in der Übersetzung von Nestle 1957), die in der Katharsis eine Entladung (bis hin zu der von Klages und Schuler sowie Freud akzentuierten eher therapeutischen „Triebabfuhr“) annahmen, eine Erweiterung des Begriffs postulierten. Schadewaldt dagegen sah in der Katharsis auch die Möglichkeit, in der Annahme moralisch-rechtlicher Positionen über eine Bestrafung zum Ausgleich und einem Gerechtigkeitsgefühl gegenüber den Beteiligten zu gelangen. (Schadewaldt 1955) Sowohl die neuere Ritualforschung, als auch die Performativität, in der Ausformung von Fischer-Lichte, setzen auf die kathartische Wirkung theatralen (oder performativen) Darbietens und Handelns.
Im Gegensatz zur antiken und neuzeitlichen Bestimmung des Begriffs und der Wirkungsweise der Katharsis tritt in der Moderne und in der Gegenwart ein anderer Aspekt hervor, der erst deutlich werden konnte, nachdem die anderen Literaturgattungen, die Aristoteles in seiner Poetik behandelte, sich in ihrer medialen Präsentationsform stärker vom Drama abgesetzt haben. Während die griechischen Heldenlieder, von deren mündlichem Vortrag Aristoteles wusste, durch performative Handlung präsentiert wurden und die Lyrik zur Musik vorgetragen wurde, war das Kriterium der funktionalen und rezeptiven Wirkung des Dramas noch nicht eindeutig. In der Gegenwart jedoch hat die Epik und Lyrik (wenn nicht in der Pop- oder Rocklyrik, resp. slam poetry) ihr Dasein in Buchform und in der Privatlektüre. Auch der epische Text ist noch weitgehend an die gedruckte Buchform angelehnt, obwohl Hörbücher, Hörspiele und theatrale Adaptation die ursprüngliche mündliche Vortragsform von Epik wieder einholen. Dennoch tritt bei der Dramatik eine spezifische Bedingung ihrer Präsentationsform hervor.
Eine starke Voraussetzung der Wirkung der Katharsis scheint die zeitliche und räumliche Präsenz der Zuschauer an der Bühneninszenierung zu sein. Erst die Präsenz Zuschauender und Vortragender (vgl. Peter Brook, 1968) ermöglicht ein raum-zeitliches Miterleben der vorgestellten Handlung durch den Zuschauer, als ihre Vergegenwärtigung für die Zuschauer. Ebenso bricht sich in der Anlage des Erlebnishorizonts bei einer auf Katharsis angelegten Präsentation die Inszenierung oder der Nachvollzug von Abwesendem. Wie Iwanow an der Erkenntnis des sterbenden Gottes deutlich gemacht hat, die die kathartische Wirkung herstellte, ist die Reaktion des Zuschauers durch das Wissen der vom Tod bereits hinweggerafften Gottheit hervorgerufen. Grundsätzlich ist der Nachvollzug stets eine Wiederholung, ein Repetieren einer bereits abgeschlossenen Handlung zum Zwecke der Vergegenwärtigung. Aber die vergangene Handlung steht gleichfalls für die Absenz. Das Abwesende/Vergangene wird in die Gegenwart zurückgerufen, heraufbeschworen und stiftet in seiner Reinszenierung, die das Abwesende neu erlebbar macht, Katharsis. Erst im Bewusstsein, dass das Abwesende von Bedeutung war, entsteht das Bedürfnis, dieses in einer Reinszenierung erneut zugänglich zu machen. Die Absenz wird in der raum-zeitlichen Reinszenierung (spielerisch) aufgehoben. Damit setzt aber die Katharsis bereits das Wissen von der vorhergehenden, jetzt abwesenden Begebenheit, Gottheit, Situation etc. voraus, die sie erneut ins Bewusstsein heben will. Die Inszenierung der auf Katharsis angelegten Reinszenierung setzt den Zeithorizont zurück, in dem das Vergangene raum-zeitlich vergegenwärtigt werden kann, das die Begebenheit im gemeinsamen Raum der Schauspieler und Zuschauer inszeniert und erlebbar macht. Die Reinszenierung setzt damit im Akt der Vergegenwärtigung das Bewusstsein voraus, abwesende (vergangene) bedeutende Begebenheiten einzuholen und nachvollziehbar zu machen.
Sichtbarer wird nach Studien zur Performanz, dass sich die Katharsis nicht nur auf die dramatische Kunst beschränkt. Vergleichbare Phänomene und Prozesse lassen sich in liturgischen Handlungen, Ritualen oder Environments nachweisen, die in die Diskussion der ausgeschriebenen Tagung einbezogen werden sollen.
Für die oben bezeichnete Tagung in Krakau, vom 3. bis 5. Oktober 2018, werden Beiträge erbeten, die die Wahrnehmung der kathartischen Wirkung in Dramentexten seit 2000 oder Inszenierungen der letzten Jahre thematisieren, deren Hilfsmittel, Faktoren und Bedingungen diskutieren und deren Zusammenspiel nachgehen. Dabei soll dieses Wirkungselement auch mit Blick auf die bereits erwähnten liturgischen Handlungen, Ritualen oder Environments diskutiert werden. Wir laden ein, Ihre Exposés bis zum 31. August 2018 an folgende Mailadressen zu senden: asia.gosp@op.pl / mirecka@up.krakow.pl (Joanna Gospodarczyk, M.A. – Prof. Dr. Paul Martin Langner – Dr. Agata Mirecka). Der Konferenzbeitrag beträgt 450 PLN (110 EUR). Reisekosten können vom Veranstalter nicht übernommen werden. Die Publikation der Konferenzbeiträge ist vorgesehen.
4. Juli 2018 | Förderung
Der Georg Dehio-Kulturpreis wird im Herbst 2019 zum neunten Mal verliehen. Mit dieser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien dotierten Auszeichnung würdigt das Deutsche Kulturforum östliches Europa besondere Leistungen in der Erforschung, Bewahrung und Präsentation von Zeugnissen des gemeinsamen kulturellen Erbes in Regionen des östlichen Europa, in denen Deutsche gelebt haben oder heute noch leben, sowie herausragendes Engagement für gegenseitiges Verständnis und interkulturellen Dialog.
Der Georg Dehio-Kulturpreis ist in einen Hauptpreis und einen Förderpreis unterteilt.
Der Hauptpreis wird Persönlichkeiten für ein Lebenswerk oder Institutionen für besonders verdienstvolle langjährige Arbeit verliehen. Mit dem Förderpreis sollen herausragende innovative Leistungen auf kulturellem Gebiet ausgezeichnet werden.
Kandidaten für den Georg Dehio-Preis können von einschlägigen Institutionen, Einzelpersonen und Organisationen im In- und Ausland vorgeschlagen werden. Eigenbewerbungen sind nicht zulässig.
Bitte fügen Sie den Vorschlägen folgende Unterlagen jeweils in achtfacher Ausführung bei:
- Begründung des Vorschlags
- biographische Angaben
- aussagekräftige Unterlagen
- wenn möglich Anschrift und Rufnummer des/der Vorgeschlagenen
Kandidatenvorschläge können bis zum 31. Oktober 2018 an folgende Adresse eingesandt werden:
Deutsche Kulturforum östliches Europa
Berliner Straße 135
D-14467 Potsdam
deutsches@kulturforum.info
F. +49 (0)331 2009850
Über die Vergabe des Preises entscheidet eine unabhängige, international zusammengesetzte Jury mit Vertretern aus Kultur und Wissenschaft, Kunst, Denkmalpflege, Museen und (Kultur-)Politik. Die Entscheidung der Jury wird im Fall der Absage nicht begründet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die feierliche Preisverleihung findet im Herbst 2019 statt. Ergänzend präsentiert das Kulturforum die Arbeiten der Preisträger in öffentlichen Veranstaltungen wie Podiumsdiskussionen, Lesungen oder Ausstellungen.
Weitere Informationen zum Georg-Dehio-Kulturpreis finden Sie auf kulturforum.info (externer Link).
26. Juni 2018 | Förderung
Das Institut für Auslandsbeziehungen lädt zur Internationalen Jugendkonferenz vom 8. bis 11. November 2018 in Berlin ein.
50 Jugendaktive der deutschen Minderheiten aus Mittel-, Südosteuropa und den GUS-Staaten treffen sich, um sich weiterzubilden, zu vernetzen und Impulse für eigene Projekte sowie die nächsten Schritte für eine erfolgreiche Jugendarbeit der deutschen Minderheiten zu bestimmen.
Das ifa übernimmt Unterkunft und Verpflegung während des Seminars sowie die Fahrtkosten nach Bundesreisekostengesetz bis 300 €, für Kasachstan und Kirgistan bis 600 €. Die Unterbringung der Teilnehmer/-innen erfolgt in Doppelzimmern. Nach Absprache mit dem ifa ist bei sehr weiten Entfernungen eine Anreise am 07.11.2018 möglich. Die Zahl der Teilnehmer/-innen pro Land ist begrenzt. Das ifa behält sich eine Auswahl vor.
Anmeldeschluss ist der 15. September 2018.
Die Konferenz findet statt vorbehaltlich der Mittelbewilligung durch das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland.
Die Anmeldung und weitere Informationen zur Konferenz finden Sie auf ifa.de/termine (externer Link).