Von der Klausenburger Literaturwissenschaftlerin Dr. Réka Jakabházi, 2020-2021 assoziierte Wissenschaftlerin am IKGS, ist ein neues Buch unter dem Titel „Literarische Grenzgänge: Transkulturelle Verflechtungen zwischen der deutschen, ungarischen und rumänischen Literatur“ erschienen.

Im Spannungsfeld von Sprache, Literatur und kultureller Identität vollziehen sich fortlaufend Austausch- und Wandlungsprozesse, deren literarische Abbildung einen zentralen Gegenstand sowohl der interdisziplinären Forschung als auch der transkulturellen Literaturwissenschaft bildet. Vor diesem Hintergrund widmet sich der vorliegende Band der komplexen Verflechtung der deutschen, ungarischen und rumänischen Literatur unter besonderer Berücksichtigung ihrer wechselseitigen literarischen Bezüge und kulturellen Überlagerungen.

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