Vom 29. bis zum 31. Mai fand in Hermannstadt/Sibiu eine von der RPTU in Landau in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde – Hermannstadt, dem Forschungsinstitut für Geisteswissenschaften Hermannstadt und dem IKGS organisierte Konferenz statt. Über zwanzig internationale Forscher und Forscherinnen setzten sich mit bildungsgeschichtlichen Fragen von Minderheiten im Zentraleuropa der Zwischenkriegszeit auseinander.
IKGS-Mitarbeiterin Enikő Dácz beteiligte sich mit einem Vortrag, der sich anhand des Beispiels des prominenten Germanisten und Polyhistors Karl Kurt Klein der Rolle der Marburger Burse in der akademischen Sozialisierung von Studierenden aus Rumänien in der Zwischenkriegszeit widmete.
