Am 21. Mai fuhr das IKGS ins Kulturzentrum Haus der Donauschwaben, um sich gegenseitig über die jeweiligen Bestände, Arbeitsweisen, Freuden und Tücken auszutauschen. So geht es neben der allseits bekannten Herausforderung, die ältere und jüngere Generation gleichermaßen anzusprechen auch darum, wie man all die akribisch gesammelten Erinnerungsobjekte am besten ausstellen kann – denn sie erzählen alle zusammen von größeren Sehnsuchtsräumen, die aber auch sehr divers geprägt sein können.
Wir konnten viel erfahren und sind sicher, dass der begonnene Austausch so gut weitergeht wie er begonnen hat.
Fotos: © Paula Ruppert/IKGS
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