Gemeinsam mit dem Collegium Carolinum, dem Bukowina-Institut an der Universität Augsburg, dem Nordost-Institut (IKGN e.V.) an der Universität Hamburg und der Martin-Opitz-Bibliothek trug das IKGS zur Fachausstellung auf dem 55. Historikertag bei. Gesammelt informieren die Institute über das „Deutsche Kulturerbe im östlichen Europa“.

Der Historikertag ist seit über 130 Jahren das Forum der Geschichtswissenschaften in Deutschland. Heute gilt der Kongress mit rund 2.500 Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland als einer der größten im geisteswissenschaftlichen Bereich in Europa.

Ziel der Treffen ist es, der Öffentlichkeit Ergebnisse der historischen Forschung vorzustellen, aktuelle Anliegen der Historikerinnen und Historiker zu besprechen sowie sich fachlich und sozial auszutauschen. In über 70 Fachsektionen und einer Vielzahl weiterer Veranstaltungen stehen aktuelle Themen aus allen Teilgebieten der historischen Arbeit im Zentrum der Diskussion.

Ausgerichtet wird der 55. Deutsche Historikertag vom Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) und dem Ortskomitee der Universität Bonn in Kooperation mit dem Verband der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands (VGD).

© Foto: Laura Schmid/IKGS