Die Deutsche Gesellschaft e. V., die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Berliner Beauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur laden zur Auftaktveranstaltung der Reihe „Das doppelte 1968. Hoffnung – Aufbruch – Protest“ ein.
Ort: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstraße 5, 10117 Berlin
Zeit: 10. April 2018, 18 bis 20 Uhr
Die erste Veranstaltung der Reihe „Das doppelte 1968. Hoffnung – Aufbruch – Protest“ versucht zu ergründen, welche Mythen, Projektionen und auch Missverständnisse mit diesem besonderen Jahr verbunden sind und wie sie bis heute wirken. Dabei soll insbesondere danach gefragt werden, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Ost und West den Blick auf „1968“ prägen und ob sich die jeweiligen Sichtweisen in der vereinten Bundesrepublik zu einem gemeinsamen Narrativ zusammenführen lassen.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter 1968: Mythos Ost – Mythos West (PDF-Datei).
Das gesamte Programm der Veranstaltungsreihe können Sie auf der Homepage der Deutschen Gesellschaft e. V. (externer Link) erkunden.