Im Rahmen des Fachinformationsdienstes (FID) Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa digitalisiert die Bayerische Staatsbibliothek urheberrechtsfreie Bibliotheksbestände sowie Verlagspublikationen und macht diese über das Portal »OstDok« öffentlich zugänglich. Auch das IKGS hat sich mit einer Auswahl seiner eigenen Verlagsproduktion als Kooperationspartner an dem Projekt beteiligt. Dadurch sind nun etwa 30 Bände der wissenschaftlichen Schriftenreihe des IKGS digitalisiert, im Volltext durchsuchbar und frei zugänglich. Weitere Bände werden folgen. Die Digitalisate sind hier unter abrufbar.

Bisher digitalisiert wurden folgende Publikationen:

Reihe A: Kunst und Literatur

  • Ingo Glass: Ausstellungskatalog, München 1991, 52 S.
  • Hans Bergel: Erkundungen und Erkennungen. München 1995, 264 S.
  • Adolf Hartmut Gärtner: Victor Bickerich (1895–1964). Kirchenmusiker und Musikpädagoge in Siebenbürgen. München 1997, 388 S.
  • Franz Hutterer: Gesang über dem Wasser. München 1996, 180 S.
  • Hans Bergel: Im Spiegellicht des Horizonts. München 1996, 95 S.
  • Manfred Winkler: Unruhe. Gedichte. München 1997, 119 S.
  • Vlado Obad (Hg.): Roda Roda. Geschichten aus Slavonien. München 1999. 332 S.
  • Julia Schiff: Steppensalz. Aufzeichnungen eines Deportierten, München 2001, 244 S.
  • Heinrich Lauer: Vorsicht, Adjektive. Reportagen, Essays, Porträts. München 2000, 340 S.
  • Andreas Birkner: Der Brautschmuck des Sebastian Hann. Erzählungen. München 2002, 283 S.
  • Otto Alscher u.a.: Belgrader Tagebuch 1917–1918. Feuilletonistische Beiträge. München 2006, 334 S.

Reihe B: Wissenschaftliche Arbeiten

  • Eugen Bonomi: Die ungarische Abtei Telki unter den Wiener Schotten (1702–1881). München 1977, 139 S.
  • Hans Meschendörfer: Das Verlagswesen der Siebenbürger Sachsen. Ein Überblick. München 1979, 90 S.
  • Franz Greszl: Ofen-Buda. Entwicklungsgeschichte der königlichen Residenzstadt Ungarns im 18 Jahrhundert. München 1984, 144 S.
  • Günther A. Höfler: Psychoanalyse und Entwicklungsroman. Karl Emil Franzos „Der Pojaz“. München 1987, 160 S.
  • Friedrich Baudri: Reise nach Südungarn 1837–1840. München 1989, 334 S.
  • Helmut Kelp: Germanistische Linguistik in Rumänien 1945–1985. Bibliographie. München 1990, 354 S.
  • Anton Tafferner: Quellenbuch zur Donauschwäbischen Geschichte. Band 5. München 1995, 373 S.
  • Harald Roth: Der „Deutsch-sächsische Nationalrat“. Siebenbürgen 1918/1919. München 1993. 128 S.
  • Luminiţa Fassel: Das deutsche Schulwesen in Bessarabien 1812–1940. München 2000, 247 S.
  • Anton Sterbling: Kontinuität und Wandel in Rumänien und Südosteuropa. München 1997, 280 S.
  • Alexander Ritter: Deutsche Minderheitenliteraturen. München 2001, 427 S.
  • Antal Mádl: Nikolaus Lenau und sein kulturelles und sozialpolitisches Umfeld. München 2005, 415 S.
  • Dieter Schlesak: Zeugen an der Grenze unserer Vorstellung. Studien, Essays, Portraits. München 2005, 360 S.
  • Rozália Bódy-Márkus: Literaturrezeption und Literaturvermittlung in den Beiblättern von Pest-Ofener und Pressburger deutschsprachigen Zeitungen von 1810 bis 1947. München 2010, 269 S.

Reihe C: Erinnerungen und Quellen

  • Georg Hromadka: Kleine Chronik des Banater Berglands. München 1993, 119 S.
  • Robert Schiff: Feldpost. Chronik eines ungebauten Hauses. München 1994, 302 S.
  • Horst-Peter Depner: Auch ohne Zukunft ging es weiter. München 1998,179 S.
  • Hermann Binder: Aufzeichnungen aus Transnistrien 1942. München 1998, 121 S.
  • Daniel Bayer: Deportiert und repatriiert. Aufzeichnungen und Erinnerungen 1945–1947.München 2000, 149 S.